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Wir unterbrechen unser aktuelles Programm für eine wichtige Ansprache des Bundespräsidenten. In wenigen Augenblicken wendet sich das Staatsoberhaupt mit einer Erklärung zur aktuellen Lage in Freistein und der Zukunft unserer Volksarmee an die Bevölkerung. Bitte bleiben Sie dran.
Vor dem schlichten, schwarzen Hintergrund sitzt der Bundespräsident, die Hände ruhig auf dem Pult gefaltet. Die staatlichen Symbole glänzen im Scheinwerferlicht. Ein Assistent rückt noch schnell das Mikrofon zurecht, ein anderer reicht dem Präsidenten diskret ein Glas Wasser, das dieser kaum beachtet.
Drage gledateljke i gledatelji, wir unterbrechen unser reguläres Programm für eine wichtige Nachricht. Der Bundespräsident wird in Kürze eine Fernsehansprache halten. Wir schalten nun live in das Studio.
*zapp* … hat Safia al Talib, die Außenministerin und Kronprinzessin des Königreichs Targa, ihre Besorgnis und Kritik an den jüngsten Äußerungen des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor geäußert. In einer offiziellen Erklärung wies al Talib die Vorwürfe des Präsidenten entschieden zurück und machte deutlich, dass sie die Rhetorik als unverhältnismäßig und unangebracht empfindet.
Al Talib prangerte die Großmannssucht an, die ihrer Meinung nach die US-Politik prägt. Sie erinnerte daran, dass die aggressive und offensive Außenpolitik der Vereinigten Staaten, insbesondere ihre Interventionen in Cuello und Stralien, in den letzten Jahren viele Opfer gefordert hat. Diese Politik stehe im Widerspruch zu den Vorwürfen der US-amerikanischen Führung gegen andere Länder und zeige einen Mangel an Demut.
Weiterhin betonte die Außenministerin, dass das Bündnis der Intesa Cordiale seit seiner Gründung im Jahr 2008 durch Engagement für atomare Abrüstung, Völkerverständigung und internationale Hilfe geprägt ist. Sie unterstrich, dass die positive Rolle der Intesa in der globalen Zusammenarbeit nicht durch die polemischen Angriffe eines einzelnen Präsidenten in Frage gestellt werden könne.
Targa kritisierte auch die westlichen Verbündeten, die ihrer Meinung nach nicht ausreichend gegen die populistische Hetze von Cranberra eingetreten sind. Der Fokus sollte ihrer Ansicht nach auf konstruktiven Partnerschaften und langfristigen Lösungen liegen, anstatt auf unverhältnismäßigen Reaktionen und Animositäten.
In einer letzten Bemerkung drückte al Talib die Hoffnung aus, dass die USA nach den bevorstehenden Wahlen zu einem vernünftigen Kurs zurückkehren werden, der auf sachlicher Diplomatie und internationaler Zusammenarbeit basiert … *zapp*
Einmal copy paste bitte!
*zapp* … Außenminister der Republik Dionysos, Friedrich von Wexel, ist heute in Targa angekommen. Dieser Besuch zielt darauf ab, die bilateralen Beziehungen zwischen Dionysos und dem Königreich Targa zu vertiefen. Der Zeitpunkt ist besonders bedeutsam, da der Besuch inmitten der internationalen Krise erfolgt, die durch kontroverse Äußerungen der cranberrischen Außenministerin ausgelöst wurde.
Während sich die Welt auf mögliche Eskalationen vorbereitet, setzen Dionysos und Targa ein Signal für Diplomatie und Zusammenarbeit. Bemerkenswert ist der Besuch auch vor dem Hintergrund des jüngsten internationalen Engagements der Republik Dionysos. Erst im Juni entsandte das pazifistische Land das Hospitalschiff DHS Iboi nach Zedarien, um inmitten des Bürgerkriegs medizinische Hilfe und humanitäre Unterstützung zu leisten. Diese Mission wird weithin als Ausdruck der dionysischen Verpflichtung zu globaler Solidarität und Frieden gesehen.
In der dionyschen Hauptstadt Klauth wird derzeit über eine mögliche weitere Annäherung von Dionysos an die Intesa Cordiale spekuliert. Dies könnte vor dem Hintergrund der gescheiterten Friedensverhandlungen in Eulenthal und der provokanten Äußerungen aus Cranberra und Astor an Bedeutung gewinnen. Der Besuch in Targa könnte daher wegweisend für die zukünftige diplomatische Zusammenarbeit und die Stabilität in der Region, insbesondere in Harnar, sein … *zapp*
*zapp* … die scharfe Reaktion von König Francesco V. von Gran Novara auf die jüngsten Äußerungen des US-Präsidenten Bracewell. In einer königlichen Pressekonferenz machte Francesco V. seine Enttäuschung und Irritation über die Rede des Präsidenten deutlich.
In seiner Rede hatte Präsident Bracewell die Intesa Cordiale, zu der auch Gran Novara gehört, der Eitelkeit und Ungeduld beschuldigt. Er behauptete, dass der Abbruch der Friedensgespräche in Eulenthal einzig der weiteren Ausplünderung der besetzten Gebiete diene. Diese Anschuldigungen haben bei König Francesco V. für großen Unmut gesorgt.
Der novarische König verurteilte die Vorwürfe des US-Präsidenten als "unanständig" und betonte, dass die Vertreter der Intesa Cordiale maßgeblich zu den Fortschritten der Gespräche beigetragen hätten. Er hob hervor, dass es besonders dem severanischen Außenminister Kovač und der Delegation aus Futuna zu verdanken sei, dass es überhaupt zu einem Entwurf für eine Friedensordnung gekommen war.
Francesco V. zeigte sich auch besorgt über die diplomatischen Beziehungen zu den Vereinigten Staaten, die einst gedeihlich und eng gewesen seien. Die Äußerungen des Präsidenten hätten nun einen erheblichen Schaden angerichtet. Der König äußerte die Hoffnung, dass zukünftige Generationen klüger handeln würden und die Beziehungen zwischen Gran Novara und den USA wieder verbessern könnten.
Die Rede des Königs hat sowohl in Gran Novara als auch international für Aufsehen gesorgt. Viele Menschen in Gran Novara teilen die Ansicht des Königs und hoffen, dass die Diplomatie … *zapp*
Wir feuen uns sehr, dass unsere Bemühungen Erwähnung finden. Allerdings müssen wir höflichst darauf hinweisen, dass die Organisation sowie ihre Gründungsversammlung nicht in Creutzburg, der faktischen Hauptstadt des Fürstentums als Residenzstadt des Fürsten, sondern in Eulenfurt, der größten Stadt des Fürstentums tagen. Wir danken Ihnen vielmals für Ihre Kenntnisnahme.
Vielen Dank für Ihren Hinweis und die freundliche Korrektur. Wir entschuldigen uns aufrichtig für den Fehler.
*zapp* … der beschaulichen Hauptstadt Eulenthals, haben sich Vertreter von bisher neun Nationen versammelt, um eine neue internationale Plattform zu gründen – die Konferenz der Nationen. Ziel dieser Organisation ist es, das gemeinsame kulturelle Erbe der Menschheit zu bewahren und zu schützen. Anders als frühere internationale Gremien setzt die Konferenz der Nationen auf die Gleichberechtigung aller teilnehmenden Staaten. Jede Nation hat eine gleichwertige Stimme – unabhängig von ihrer Größe oder Macht.
Die Charta der Konferenz, die bereits von Ländern wie Soleado, Gran Novara und Nordhanar unterzeichnet wurde, sieht vor, dass alle Mitgliedsstaaten gemeinsam an der Erhaltung des Weltkulturerbes arbeiten. Gleichzeitig wird betont, dass der Schutz der Kultur nur in einem Umfeld von Frieden und Gerechtigkeit möglich ist.
Für Severanien steht nun eine wichtige Entscheidung an: Der mögliche Beitritt zu dieser Konferenz. Für unser Land könnte dies eine Chance sein, unsere kulturellen Errungenschaften international zu präsentieren und aktiv zur Bewältigung globaler Herausforderungen beizutragen.
Kritiker bemängeln, dass der Beitritt zur Konferenz möglicherweise von den Stimmen abhängiger Staaten blockiert werden könnte, die durch den Einfluss imperialistischer Mächte gelenkt werden. Besonders scharf formuliert ist die Kritik daran, dass die Frage der Souveränität überhaupt zur Abstimmung gestellt wird – ein Umstand, der den Grundsatz der internationalen Solidarität untergraben könnte.
Ob Severanien der Konferenz der Nationen beitreten wird, entscheidet sich in den kommenden Tagen … *zapp*
*zapp* … Welt ist in Aufruhr nach dem abrupten Abbruch der Friedensverhandlungen in Eulenthal. Während die internationale Gemeinschaft immer noch die Gründe für das Scheitern analysiert, haben sich sowohl US-Präsident Montgomery Bracewell als auch der Großwesir der Futunischen Reiche, Jaavid Gried, in deutlichen Worten zu den Entwicklungen geäußert.
US-Präsident Bracewell sparte in einer scharfen Ansprache nicht mit Kritik an der Intesa Cordiale. Er warf den Staaten Gran Novara, Severanien und Targa vor, aus "Ungeduld und Eitelkeit" die Friedensverhandlungen abgebrochen zu haben. Besonders brisant war seine Aussage, dass die Delegation der Intesa "fluchtartig" den Verhandlungstisch verlassen habe. Bracewell stellte die Frage, ob die Intesa überhaupt an einem echten Frieden interessiert sei, oder nur mehr Zeit wolle, um die besetzten Gebiete in Freistein auszupündern. Er kündigte außerdem an, dass die Vereinigten Staaten nun direkt mit der kommissarischen Unionsregierung in Manuri verhandeln würden, um den Friedensprozess voranzutreiben und den zukünftigen Status Ratelons festzulegen.
Auch aus Futuna kamen deutliche Worte. Großwesir Jaavid Gried zeigte sich enttäuscht über das Scheitern der Verhandlungen und kritisierte die westlichen Mächte scharf. Er betonte, dass ideologische Gräben weiterhin eine Einigung verhindern und äußerte die Befürchtung, dass die Spannungen in der Zukunft eher zunehmen könnten. Vor diesem Hintergrund bestätigte Gried, dass die futunische Regierung den militärischen Aufbau fortsetzen werde, um durch bilaterale Absprachen und Garantien zur globalen Sicherheit beizutragen.
Die internationalen Reaktionen auf das Scheitern der Verhandlungen und die darauf folgenden Aussagen zeigen, wie tief die Gräben zwischen den beteiligten Parteien sind. Ob und wann es zu einer Wiederaufnahme der Gespräche … *zapp*
*zapp* … beginnen heute mit einer wichtigen Nachricht aus Dionysos. Gerd-Joachim von Phalanx wurde erneut zum Kanzler gewählt. Mit 100% der abgegebenen Stimmen sicherte sich der amtierende Regierungschef eine überwältigende Mehrheit.
Der Wahltag begann früh und verlief ohne nennenswerte Zwischenfälle. Landesweit strömten die Wähler zu den Urnen, um ihre Stimme abzugeben. Phalanx, der seit Januar die Geschicke der Republik lenkt, hat sich als Symbol der Stabilität und des Fortschritts etabliert. In einer emotionalen Rede bedankte er sich bei seinen Unterstützern und versprach, weiterhin unermüdlich für das Wohl der Nation zu arbeiten.
Parallel zur Kanzlerwahl wurde das amtliche Endergebnis der Senatswahl bekannt gegeben. Die Regierungspartei Neue Initiative, kurz NEIN, verfügt fortan über ein Mandat, während die Liberale Partei Dionysos, LPD, zwei Mandate erhalten hat. Kanzler Phalanx gratulierte allen gewählten Amtsträgern und hob die Bedeutung der demokratischen … *zapp*
*zapp* … General Elections in Albernia hat die amtierende Regierungskoalition ihre Mehrheit im Unterhaus erfolgreich verteidigt. Trotz einiger Verschiebungen in den politischen Kräfteverhältnissen konnten Labour und die Liberal Democrats jeweils zwei Sitze gewinnen.
Labour musste unter Premierminister Emrys Vaughan Verluste im Popular Vote hinnehmen, stärkste Partei wurden die aufstrebenden Liberal Democrats, die signifikante Zugewinne verbuchen konnten. Vaughan betonte die Absicht, die Koalition mit den Liberal Democrats fortzusetzen, während innerhalb der Conservative Party Forderungen nach personellen Konsequenzen laut wurden … *zapp*
*zapp* … Situation in der Sozialistischen Volksrepublik Zedarien hat sich in den letzten Tagen dramatisch zugespitzt. Ein Putschversuch von General Hassan el Akbari gegen die legitime Regierung des Landes hat zu schweren Unruhen geführt und schließlich zur Verhängung eines landesweiten Ausnahmezustands durch Präsident Ajam geführt. Ziel ist es, die öffentliche Ordnung wiederherzustellen und die Putschisten zur Verantwortung zu ziehen.
Besonders intensiv sind derzeit die Kämpfe um die Marinebasis Abbasad, die als Schlüssel zur Kontrolle über den Zugang zum Golf von Zedarien gilt. Regierungstruppen und die Putschisten liefern sich schwere Gefechte um diese strategisch wichtige Position.
Der Revolutionäre Kommandorat hat eine entschlossene Nachricht an die Nation gesendet, in der der Putsch als Verrat am zedarischen Volk verurteilt wurde. Parallel wurden Unterstützungstruppen mobilisiert, um laufende Operationen zu verstärken und Verteidigungslinien zu sichern. In dieser Phase der Eskalation wird die Fähigkeit der zedarischen Führung zur … *zapp*
*zapp* … hält den Atem an, nachdem die jüngsten Entwicklungen im Zedarien-Konflikt die internationale Gemeinschaft in Aufruhr versetzt haben. Besonders in den Fokus gerückt ist die Debatte über die Rolle und Handlungen Severaniens in der Region. Die Futunische Hegemonie hat nun ihre Besorgnis in einem diplomatischen Schreiben an die severanische Bundesregierung zum Ausdruck gebracht, das einige wichtige Fragen aufwirft. Wie wird Severanien reagieren?
Seit dem letzten Herbst haben die Sozialistische Bundesrepublik Severanien und die Futunischen Reiche offiziell diplomatische Beziehungen aufgenommen. Diese umfassen ein gemeinsames Bekenntnis zum Schutz der Weltmeere, verstärkte Zusammenarbeit in der maritimen Sicherheit und die Förderung von Handel und wirtschaftlicher Kooperation. Doch nun scheint diese Partnerschaft auf die Probe gestellt zu werden.
In einer diplomatischen Note an die neue Bundesregierung äußert Futuna seine Besorgnis über mögliche unmittelbare Beteiligungen Severaniens am Konflikt. Die Hegemonie fordert Zurückhaltung und betont die Wichtigkeit, direkte Einmischungen und Eskalationen zu vermeiden. Doch hinter den Kulissen werden auch kritische Stimmen laut.
Einige Experten spekulieren über eigene Gebietsansprüche Futunas in der Region. Die offizielle Politik betont zwar die Neutralität, doch hinter den Kulissen werden Zweifel laut. Es wird vermutet, dass Futuna möglicherweise versucht, seinen Einflussbereich in der Region zu erweitern, um seine geopolitische Position zu stärken und potenzielle wirtschaftliche Vorteile zu erlangen. Welche Rolle spielt Futuna wirklich? … *zapp*
*zapp* … Vertreter aus verschiedenen Staaten, Völkern und Kulturen des nericanischen Kontinents die Nerica-Konferenz 2023 in Bruceton eröffnet. Die Veranstaltung, organisiert von der Vernischen Gesellschaft für Außen- und Sicherheitspolitik und der Mathildian Schuil o Science, soll den Grundstein für einen offenen Dialog über ein gemeinsames Verständnis des Kontinents legen und erste Schritte in Richtung einer gemeinsamen Geschichte ermöglichen.
Die Eröffnungsrede von Fatafehi II. McDonald, dem Erzherzog der Mathildischen Inseln, betonte die Vielfalt und Heterogenität des nericanischen Kontinents. McDonald unterstrich die Herausforderungen, vor denen der Kontinent steht, und rief dazu auf, eine gemeinsame Identität aufzubauen. Insbesondere mahnte er dazu, die eigenen Bedürfnisse und Interessen gegenüber dem Rest der Welt zu formulieren, um einen Zusammenhalt und eine Stärkung der nericanischen Identität zu erreichen.
Alpin MacMurray, einer der Hauptorganisatoren der Konferenz, erklärte in seiner Eröffnungsrede die Absicht, eine offene Gesprächsplattform zu schaffen, die Ideen anstoßen, Horizonte erweitern und Möglichkeiten für die Zukunft aufzeigen soll. Die flexibel gehaltene Agenda soll den Bedürfnissen der Teilnehmenden angepasst werden und die Themen „Staaten, Völker und Kulturen“ sowie „Gemeinsame Geschichte(n)“ behandeln.
Teilnehmer aus verschiedenen Regionen des nericanischen Kontinents sind vertreten, darunter der Chief Minister der Mathildians Lealofi MacErskine, Mastrov von Mariental vom Dreibürgener Reichskolonialamt, Medeas Vizekönigin Cissé Mariam Keïta, die Rektorin der University of Medea Inaaviposa Tjiriange und viele andere prominente Persönlichkeiten … *zapp*
Das können wir sehr gerne so machen. Wie gesagt, ich wollte am Anfang nicht so viel Wind machen. Wenn euch jeweils ein eigener Thread aber nicht stört, dann immer her mit der Automation.
Ginge das über diese ID oder erstellen wir einen GLOBUS Account? Ich bin offen für alles.