Beiträge von Radovan Radenković
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Wer Einfluss auf internationale Politik haben will, muss am Tisch sitzen – nicht draußen vor der Tür warten. Der Austritt aus einer Organisation ist keine Geste der Souveränität, sondern eine Bankrotterklärung. Wer draußen ist, redet nicht mit. Wer drin ist, kann widersprechen. Und wenn ein Beschluss unsinnig ist, dann hält man sich eben nicht daran – das tun andere schließlich auch. Internationale Politik ist kein Debattierclub mit Sitzungsdisziplin, sondern ein permanentes Ringen um Interessen. Rausgeworfen wird man, wenn man stört – aber wer freiwillig geht, gibt auf.
Ach Mumpitz. Solche Organisationen sind in den letzten 25 Jahren stets gescheitert und haben sich als reine Zeitverschwendung gezeigt.
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Also ich habe nun endlich einen Artikel.

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Radovan ist ganz gerührt. Schön noch immer solch gute Freunde zu haben.
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Der Doktor!



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Nein, ich plane kein weiteres Engagement.
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Radovan bezieht seinen Ruhesitz ein wenig außerhalb Banjas mit wundervollem Blick auf die Bucht.
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Wieso überhaupt?
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Applaus trotz aller etwaiger politischer Unterschiede!
Vielen Dank.
Es war mir eine Ehre.
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Meine Glückwünsche.
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Verehrte Bürgerinnen und Bürger Severaniens, geschätzte Mitglieder der Regierung, liebe Landsleute,
nach mehr als einem Jahrhundert gelebter Geschichte, nach Jahrzehnten des Kampfes für unsere Freiheit und Souveränität, der Entscheidungen, der Siege und Niederlagen, ist für mich der Moment gekommen, mich von der politischen Bühne zu verabschieden.
Mit meinen 103 Jahren habe ich die Entwicklung unseres geliebten Severaniens nicht nur begleitet, sondern auch mitgestaltet. Heute stehe ich hier, um mit Stolz auf das Erreichte zurückzublicken und mit Vertrauen die Zukunft in neue Hände zu legen.
Meine politische Reise begann nach mehr als drei Jahrzehnten als Bürgermeister meiner Heimatstadt Banja. 2004 wurde ich von Präsidentin Pavlović als Innenminister Severaniens berufen.
Anschließend war ich dreimal Premierminister Vesterans:
- 27. Mai 2008 bis 19. Dezember 2008 – Eine Zeit des Aufbruchs, in der wir grundlegende Reformen einleiteten.
- 28. August 2010 bis 11. Mai 2012 – Jahre der Herausforderung, in denen Stabilität und Ordnung im Mittelpunkt standen.
- 19. November 2016 bis 1. Oktober 2023 – Eine Phase der Weiterentwicklung und Modernisierung, in der wir Vesterans Position innerhalb Severaniens gestärkt haben.
Auch auf nationaler Ebene hatte ich die Ehre, als Präsident Severaniens zweimal dem gesamten Land zu dienen:
- 2. November 2009 bis 19. März 2010 – Eine Amtszeit, in der wir die Grundlagen für wirtschaftliche Stabilität und militärische Stärke legten.
- 18. September 2021 bis 20. November 2022 – Ein Jahr, das von intensiven Reformen und neuen Impulsen für die nationale Entwicklung geprägt war.
In all diesen Jahren war es mir eine Ehre, die Interessen Severaniens zu vertreten. Wir haben gemeinsam an der Stärkung unserer nationalen Souveränität gearbeitet. Wir haben unsere Wirtschaft gefestigt, unsere militärischen Kapazitäten ausgebaut und unsere technologischen Fähigkeiten insbesondere in der Raketentechnik weiterentwickelt. Wir haben uns international behauptet und diplomatische Brücken gebaut, wo es nötig war, aber auch mit Entschlossenheit verteidigt, was uns heilig ist.
Severanien ist nicht nur ein Staat. Es ist eine Idee. Eine Vision von Souveränität, Stärke und nationaler Einheit. Es ist ein Erbe, das bewahrt und mit Stolz weitergegeben werden muss. Unsere Geschichte zeigt, dass wir Hindernisse überwinden können, wenn wir zusammenstehen, wenn wir an unser gemeinsames Ziel glauben.
Heute verlasse ich die politische Bühne. Doch ich tue es mit der tiefen Überzeugung, dass Severanien eine großartige Zukunft vor sich hat. Die kommenden Generationen werden neue Herausforderungen haben, aber ich bin sicher, dass sie mit Mut und Entschlossenheit ihren Weg gehen werden.
Möge Severanien immer stark bleiben. Möge sein Volk in Einheit und Wohlstand leben.
Ich danke euch allen für eure Unterstützung, eure Kritik, eure Hingabe.
Möge unsere Nation für immer bestehen. Gott schütze Severanien!
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Meine Frage an die Kandidatin der Napred:
Das heißt Ihre Partei plant nicht mehr eine Diktatur zu errichten?
Meine Frage an den Kandidaten der Jedinstvo:
Das ist noch immer sehr urkonkret, wie wird sich das in Ihrer alltäglichen Politik ausdrücken und welche Projekte werden Sie verfolgen?
Die Napred hat jahrelang dieses Land regiert und es wurde keine Diktatur errichtet.

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Mir ist kein Hotel in der Nähe bekannt...
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Der Karte nach hat Banja weniger als 5000 Einwohner. Im Wiki habe ich 27.777 Einwohner aufgeschrieben. Können wir uns vielleicht in der Mitte treffen?

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Ich wusste es immer!
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Als früherer Präsident möchte ich anmerken, dass unsere Raketen auch Cranberra erreichen können.

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