Das temporäre Kommandozentrum ist als taktisches Hauptquartier konzipiert, um die Operationsführung während des bevorstehenden Gebirgsübertritts nach Freistein zu koordinieren. Das Herzstück bildet der Operationsraum. Hier werden Karten, Lagepläne und aktuelle Aufklärungsinformationen genutzt, um die Bewegungen der Gebirgsjäger zu orchestrieren. Im Situation Room werden Informationen von verschiedenen Quellen zusammengeführt, um den Entscheidungsträgern ein umfassendes Bild der operativen Umgebung zu bieten.

Kommandozentrum in Lozka
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In den vergangenen Tagen wurden intensive Schulungen durchgeführt, um die Jäger auf die besonderen Herausforderungen vorzubereiten, die das Überqueren der steilen Pässe und unwegsamen Geländes mit sich bringen würde. Die Ausrüstung wurde auf die Bedürfnisse des Hochgebirgseinsatzes angepasst und spezielle Kletter- sowie Höhenausrüstung wurden bereitgestellt.
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Die Invasion beginnt mit einem koordinierten Grenzübertritt, unterstützt von Luftaufklärung und gezielten Präzisionsoperationen.
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Die Kommandozentrale analysiert weiterhin Lageberichte und passt die Strategie an die verschiedenen geografischen Herausforderungen Freisteins an. Spezialisierte Einheiten, darunter Gebirgsjäger, Panzerregimenter und Luftlandetruppen, werden gezielt eingesetzt, um Schlüsselpositionen einzunehmen und den Vormarsch in den verschiedenen Terrainarten sicherzustellen.
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Marijagrad, Sprienc, Graušen und bald Lideric! Hervorragend!
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Betreff: Rückzugsplan und verbleibende militärische Präsenz in Ratelon
12.03.2025
An: Generalstab der Severanischen Volksarmee
Von: Oberst Stanimir Petkov, Kommandeur der in Freistein stationierten Truppen
Mit der Ernennung von Nevena Stanišić zur Zivilen Generalverwalterin von Freistein wird der lang ersehnte Übergang von der militärischen Verwaltung hin zu einer zivilen Verwaltung eingeleitet. Ziel dieses Berichts ist es, die aktuelle militärische Situation zu evaluieren, den geordneten Rückzug unserer Truppen aus Ratelon sowie die erforderliche Präsenz der Volksarmee in Freistein zu planen und Empfehlungen für eine gesicherte Übergabe der Sicherheitsverantwortung an die zivile Verwaltung auszusprechen.
Aktuelle militärische Situation
Die militärische Lage in Freistein ist derzeit stabil. Die Operationen zur Sicherung des Freistaats wurden weitgehend erfolgreich abgeschlossen. Die Hauptstadt und strategisch wichtige Gebiete sind unter Kontrolle der Volksarmee und es gibt keine signifikanten Widerstandszellen oder organisierten militärischen Aufstände. Die Bevölkerung hat sich zunehmend in die neue Ordnung integriert, die lokale Verwaltung unter der Übergangsregierung hat begonnen, die öffentlichen Dienste wieder aufzunehmen.
Es sind keine größeren feindlichen Aktivitäten zu verzeichnen, allerdings bestehen weiterhin einige potenzielle Bedrohungen von aufgelösten paramilitärischen Gruppen und vereinzelten Aufstandsbewegungen in entlegenen Gebieten. Die Truppen sind in einem stabilisierenden Zustand und bereit, auf etwaige Bedrohungen zu reagieren.
Rückzugsplan für die Truppen aus Ratelon
Der Rückzug aus Ratelon wird in mehreren Phasen durchgeführt, um eine geordnete Übergabe zu gewährleisten und eine Lücke in der Sicherheitsstruktur zu vermeiden. Die Phasen des Rückzugs umfassen:
- Phase 1 (Sicherung und Stabilisierung): Der Rückzug beginnt mit der Sicherstellung aller sensiblen militärischen Anlagen, einschließlich Waffenlager und Kommunikationseinrichtungen. Alle militärischen Bestände wurden inventarisiert und werden aktuell für die Übergabe an die zivile Verwaltung vorbereitet. In dieser Phase bleibt die militärische Präsenz auf einer minimalen Stärke von 1.500 bis 2.000 Soldaten (einschließlich der Spezialeinsatzkräfte), um etwaige unvorhergesehene Gefährdungen abzuwehren.
- Phase 2 (Rückzug und Übergabe): Der Rückzug erfolgt in mehreren Tranchen, wobei die schweren Waffen und Fahrzeugverbände in die Reserven nach Kaysteran verlegt werden. Die restlichen Truppen werden sukzessive nach Verpflichtung und Aufklärung abgezogen. Zu diesem Zeitpunkt wird die zivile Polizeikräfte die Verantwortung für die innere Sicherheit übernehmen, unterstützt durch eine begrenzte Zahl von Militärberatern. Die Stärke der verbleibenden Truppen wird dabei auf maximal 1.000 bis 1.500 Soldaten reduziert.
- Phase 3 (Abschluss und Übergabe): Nach Abschluss des Rückzugs wird die Übergabe der militärischen Verantwortung an die Zivilbehörden offiziell dokumentiert. Jegliche verbleibende militärische Präsenz wird auf 1 bis 2 Kompanien reduziert, die als Reserve für unvorhergesehene Krisensituationen bereitgehalten werden.
Verbleibende militärische Präsenz in Freistein
Für den geordneten Übergang und die Sicherstellung der langfristigen Stabilität in Freistein sind folgende Maßnahmen zu ergreifen:
- Es wird empfohlen, in den verbleibenden militärisch relevanten Gebieten, insbesondere in den Ballungszentren und entlang der strategischen Transportwege, eine Präsenz von etwa 5.000 bis 7.000 Soldaten aufrechtzuerhalten. Diese Truppen sollen primär die Stabilisierung und Sicherheit gewährleisten sowie bei Bedarf Unterstützung für die zivile Verwaltung leisten. Dazu gehören unter anderem spezialisierte Einheiten wie Aufklärungskompanien, Militärpolizei und Spezialeinsatzkräfte, die bei potenziellen Unruhen oder Terrorismusbekämpfung eingesetzt werden können.
- Zusätzlich zu den regulären militärischen Kräften ist es notwendig, die zivile Verwaltung in Freistein mit einer militärischen Beratungs- und Unterstützungseinheit zu stärken, um bei der Aufrechterhaltung der Ordnung und der Sicherheitsarchitektur der Übergangsregierung zu helfen.
- Zur Prävention von Terrorismus und Sabotage muss eine reduzierte militärische Präsenz von etwa 1.000 Soldaten in den Randgebieten und weiteren potenziellen Aufstandszellen bestehen bleiben.
Handlungsempfehlungen
- Der geordnete Rückzug aus Freistein und anderen überschüssigen militärischen Zonen muss zügig, aber vorsichtig erfolgen. Jede Phase sollte mit der zivilen Verwaltung und den lokalen Sicherheitskräften abgestimmt werden, um ein Machtvakuum zu vermeiden.
- Es ist zwingend erforderlich, dass alle militärischen Rückzugsmaßnahmen in enger Abstimmung mit der neuen zivilen Generalverwalterin Stanišić und ihren Sicherheitsberatern erfolgen. Dies gewährleistet einen reibungslosen Übergang und ermöglicht der Volksarmee, ihre Aufgaben als unterstützende Kraft weiterhin effizient wahrzunehmen.
- Trotz des Rückzugs muss die Volksarmee weiterhin in einer schnellen Eingreifreserve von 2.000 bis 3.000 Soldaten bereitstehen, um im Falle von schwerwiegenden Krisen oder Aufständen schnell reagieren zu können.
Die militärische Lage in Freistein ist stabil und der Übergang kann ohne wesentliche Risiken fortgesetzt werden. Der geordnete Rückzug und die langfristige, reduzierte Präsenz der Volksarmee stellen sicher, dass die Ordnung und Sicherheit gewahrt bleiben, während die zivile Verwaltung ihre Aufgaben übernimmt. Die Volksarmee wird weiterhin eine unterstützende Rolle übernehmen, jedoch in einem Umfang, der den zivilen Behörden nicht in den Weg tritt und keine Ressourcenkonflikte erzeugt.
Es wird dringend empfohlen, dass der Rückzugsprozess umgehend eingeleitet wird, um den Übergang so effizient wie möglich zu gestalten und das Vertrauen der Bevölkerung in die neue zivile Regierung zu stärken.
Oberst Stanimir Petkov
Kommandeur der Volksarmee in Freistein
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Fragt sich warum strategisch nicht Gran Novara hinzubezogen wird, schließlich ist aus Heroth heraus Freistein einfacher zu erreichen als über das Gebirge.
Das Gebirge muss wieder vollständig staranisch werden, wie schon vor 1000 Jahren!
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Betreff: Anweisung zur Einstellung der Rückzugsvorbereitungen aus Ratelon
18.03.2025
An: Oberst Stanimir Petkov, Kommandeur der in Freistein stationierten Truppen
Von: Generalstab der Severanischen Volksarmee
Oberst Petkov,
nach eingehender Beratung und unter Berücksichtigung der aktuellen geopolitischen Entwicklungen, insbesondere der jüngsten Eskalationen und den Handlungen der Staaten Astor und Albernia, haben wir beschlossen, alle vorbereitenden Maßnahmen für den Rückzug aus Freistein bis auf Weiteres zu stoppen.
Die Entscheidung, den Rückzug fortzusetzen, würde derzeit eine gefährliche geopolitische Lücke hinterlassen und könnte von feindlichen Kräften als Schwäche ausgelegt werden. In Anbetracht der jüngsten Bedrohungen und der unsicheren politischen Lage halten wir es für notwendig, die militärische Präsenz aufrechtzuerhalten, um sowohl die Stabilität in Freistein zu sichern als auch unsere strategischen Interessen in Ratelon zu wahren.
Dies bedeutet nicht, dass wir von der Notwendigkeit einer späteren Übergabe an die zivile Verwaltung absehen. Vielmehr wird dieser Prozess jedoch aufgrund der veränderten internationalen Umstände vorerst verschoben, um unsere langfristige Sicherheit und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.
Wir erwarten von Ihnen und Ihren Truppen, dass Sie die notwendige Bereitschaft zur Unterstützung der zivilen Verwaltung in Freistein aufrechterhalten und weiterhin als Stabilisierungseinheit fungieren, während wir die politische Lage genau beobachten.
Bitte setzen Sie diese Anweisung um und informieren Sie den Generalstab regelmäßig über die aktuellen Entwicklungen vor Ort.
Mit besten Grüßen
Ranko Mažuranić
Generalstab der Severanischen Volksarmee
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Betreff: Anweisung zur Wiederaufnahme des geordneten Rückzugs aus Ratelon
Datum: 27.03.2025
An: Generalstab der Severanischen Volksarmee
Von: Verteidigungsministerin der Sozialistischen Republik Severanien
Nach eingehender Neubewertung der strategischen Lage und in Übereinstimmung mit der Entscheidung der Bundesregierung wird hiermit die Wiederaufnahme des geordneten Rückzugs der Severanischen Volksarmee aus Ratelon mit sofortiger Wirkung angeordnet.
Befehl zur Umsetzung des Rückzugsplans
- Beginn der Phase 1 (Sicherung und Stabilisierung)
- Der geordnete Rückzug wird ab dem 27.03.2025 eingeleitet.
- Alle militärischen Einrichtungen, verbliebenen Waffenlager und Kommunikationseinrichtungen sind umgehend für die Übergabe an die zivile Verwaltung vorzubereiten.
- Die Truppenstärke in Freistein wird auf 1.500 bis 2.000 Soldaten reduziert.
- Spezialkräfte bleiben für etwaige Unruhen und Bedrohungslagen bis zum Abschluss dieser Phase einsatzbereit.
- Phase 2 (Schrittweiser Truppenabzug und Übergabe)
- Ab dem 01.04.2025 beginnt der gestaffelte Abzug schwerer Waffen und Fahrzeugverbände nach Kaysteran.
- Die militärische Präsenz wird sukzessive auf 1.000 bis 1.500 Soldaten reduziert.
- Die zivilen Polizeikräfte und Sicherheitsbehörden übernehmen die vollständige Kontrolle über die innere Sicherheit.
- Militärberater verbleiben zur Unterstützung der zivilen Behörden.
- Phase 3 (Abschluss des Rückzugs und endgültige Übergabe)
- Bis spätestens 06.04.2025 erfolgt die offizielle Übergabe der militärischen Verantwortung an die zivile Verwaltung.
- Die militärische Präsenz wird auf maximal 2 Kompanien als Reserve reduziert.
Verbleibende militärische Präsenz und Notfallplanung
Zur Gewährleistung der Sicherheit und Stabilität verbleibt eine schnelle Eingreifreserve von 2.000 bis 3.000 Soldaten in Papuk in hoher Alarmbereitschaft.
Alle Rückzugsmaßnahmen sind eng mit Generalverwalterin Stanišić und den lokalen Sicherheitsbehörden abzustimmen.
Diese Anweisung ist unverzüglich umzusetzen. Über den Fortschritt der Rückzugsmaßnahmen ist dem Generalstab täglich Bericht zu erstatten.
Mit sozialistischem Gruß
Urošević
- Beginn der Phase 1 (Sicherung und Stabilisierung)
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Betreff: Lagebericht zu Vorkommnissen im Zusammenhang mit dem Truppenabzug
An: Generalstab der Severanischen Volksarmee
Von: Oberst Stanimir Petkov, Kommandeur der in Freistein stationierten Truppen
Datum: 29.03.2025
Sehr geehrte Genossen,
im Zuge der laufenden Rückverlegung unserer Kräfte kam es vereinzelt zu Aktivitäten kleinerer Widerstandsgruppen. Die folgenden Vorkommnisse wurden dokumentiert und bewertet:
- In mehreren urbanen Zonen, insbesondere im Raum Liderić, wurden von Widerstandsgruppen Hoheitszeichen der Volksarmee von öffentlichen Einrichtungen entfernt, beschädigt oder durch Verbrennung unbrauchbar gemacht. Teilweise kam es zu unsachgemäßer Behandlung der Fahnen mit dem Ziel propagandistischer Wirkung. Die Aktionen hatten keinerlei operative Auswirkungen.
- Vereinzelte Flaggen mit oppositionellen Symbolen wurden über Nacht im Stadtgebiet angebracht. Die dafür verantwortlichen Gruppen konnten unerkannt agieren, ohne den Rückzugsablauf zu stören. Die entfernten Symbole wurden umgehend beseitigt.
- In mehreren Verladepunkten wurde geringfügige materielle Sabotage festgestellt. Einzelne Schrauben, Kabel und Bauteile fehlen oder wurden manipuliert. Die Beeinträchtigungen beschränken sich auf geringe technische Störungen und wurden durch das Logistikpersonal vor Abtransport erkannt oder nachträglich behoben.
- Nach Informationen aus dem rückwärtigen Bereich wurde in ca. 30 % der verlagerten Werttransporte Farbmarkierungsmittel festgestellt. Dies stellt keinen wirtschaftlich relevanten Vorfall dar. Die ordnungsgemäße Verwendung der Gelder bleibt gewährleistet.
- Es wurde ein gezielter Eingriff in die Frischwasserzufuhr der Kanzlei festgestellt. Die Maßnahme wurde zeitnah entdeckt und beseitigt. Die Funktionsfähigkeit der Versorgung ist wiederhergestellt.
- Entlang der Transportkorridore wurden vermehrt Symbole der Widerstandsbewegung an Verkehrszeichen und Straßenobjekten angebracht. Die Maßnahmen dienen offenbar der moralischen Stärkung der Widerstandsgruppen und stellen keine operative Bedrohung dar.
Die Lage bleibt stabil. Die Widerstandsaktivitäten sind von begrenzter Reichweite und wirken sich nicht auf den geordneten Rückzug oder die Sicherheit der eingesetzten Kräfte aus. Die Operationen der Volksarmee verlaufen planmäßig und ohne nennenswerte Beeinträchtigung.
Hochachtungsvoll
Oberst Petkov
Kommandeur der Volksarmee in Freistein
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