Mich bitte mal aus der Bundespräsidentengruppe in die Vesteran-Premier-Gruppe packen. Danke!
Beiträge von Herta Markiević
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Wollen wir hoffen, dass die severanische Landwirtschaft nun nich von astorischen Getreidebergen überschwämmt wird...
Eine friedliche Annäherung halte ich ebenfalls für sinnvoll, bleibe aber skeptisch, was die Bereitschaft der astorischen Gesellschaft in Gänze dazu betrifft.
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*tritt vor*
Ich gelobe bei meiner Ehre und meinem Gewissen, die Verfassung und die Gesetze der Republik Vesteran zu schützen und die Rechte und Freiheiten des Volkes und der Bürger zu achten und die Aufgaben meines Amtes getreu zu erfüllen, so wahr mir Gott helfe.
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Erwartet die Zusendung ihrer Wahlunterlagen.
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* Mehr aus Höflichkeit, denn aus Überzeugung. -
Macht sich ein Picé auf.
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Auch die Altpräsidentin war in ihrer Heimatgemeinde Prezren im Wahllokal, um ihre Stimme abzugeben.
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Gemäß Â§ 3 WahlG-V nominiert die Narodna Seljačka Stranka mich, Herta Markiević, als Kandidatin für das Amt des vesteranischen Premijers.
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Zitat
Original von Slobodan Tesla
Dass Radenković angesichts dieser Situation nichts anderes einfällt als nach mehr Panzern zu schreien, ist bezeichnend. Ich werde ein Präsident des Friedens und der Diplomatie sein!Ziele, die man von der Jedinstvo eigentlich nur aus Sonntagsreden kennt...
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Ich erkläre meinen Willen dazu, erneut für das Amt des Premijers von Vesteran zu kandidieren.
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Das sich noch jemand für das Amt des Präsidenten der Narodna SkupŠ¡tina findet.
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Das habe ich noch nicht abschließend entschieden. Es käme auf die Umstände an.
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Ich wäre sehr dafür.
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Die Präsidentin erreicht mit der Unionspräsidentin einen Friedhof in VinaŠ¡i. Hier begeben sich die beiden Staatsoberhäupter zu einem Denkmal der Gefallenen des vesteranischen Unabhängkeitskampfes. Gemeinsam Mutter und Tochter Markievič einen Kranz nieder, dessen Schleifen in den Nationalfarben Severanien und der Demokratischen Union gehalten sind. Eine Militärkapelle intonisiert einen Trauermarsch und eine Abordnung der Präsidentengarde feuert einen Salut. Die beiden Präsidentinnen halten während der Schweigeminute ihre Hände. Dann ergreift die Predsednika Severanija das Wort.
Meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger!
Die Zeit heilt alle Wunden. So sagt ein Sprichwort. Aber jeder von uns, der einen lieben Menschen in den Kämpfen für die vesteranische Unabhängigkeit verloren hat, wird wissen, dass manche Wunden niemals heilen. Es bleiben Narben, die zwar verheilen und verblassen, aber niemals verschwinden. Doch neben die Zeit tritt die Versöhnung. Auch die kann die Narben nicht verschwinden lassen, aber den Schmerz lindern und heilen und den Weg in eine friedliche Zukunft ebnen. Dazu gehört die Vergebung, wie wir sie aus er Bibel kennen, in der es im Vater Unser heißt: "vergib uns unsre Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern". Es ist leicht, um das tägliche Brot zu bitten. Es ist leicht, zu sagen: Dein Name werde geheiligt. Es ist leicht, zu bitten: ‚Führe uns nicht in Versuchung’, aber zu bitten: Vergib mir wie ich auch vergebe meinen Schuldigern!, - das ist schwer. Wer nicht vergibt, der wird von Bitterkeit gefangen genommen. Er ist irgendwann nicht mehr Herr seiner Lage, er wird innerlich aufgefressen und muss das tun, wozu die Bitterkeit ihn anstachelt.
Meine lieben Mitbürgerinnen und Mitbürger, nach all den Jahren wird es Zeit für Versöhnung. Versöhnung, die Vergebung braucht, um Frieden zu schaffen. Wir sind heute hier an diesem Grabmal, um ein Zeichen für den Frieden zu setzen. Zwischen unserer Völkern, Staaten und in der Welt.
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Ich habe schon protestiert.
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Amen.
Nach einem kurzen Gespräch mit dem Patriarchen brechen die beiden Präsidentinnen zur Miroslav Kurać Univerzitet auf, wo die Unionspräsidentin als Alumna mit Vertretern der Hochschulleitung sowie einiger Studenten der Geschichtswissenschaften ins Gespräch kommen wird.
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Einige Sicherheitskräfte drängen den Altpräsidenten von den Besuchern weg. Markievic sen. und Markievic jun. gehen hinter dem Patriarchen in die Kathedrale.
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trifft mit der Unionspräsidentin an der Kathedrale ein
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Vom Flughafen brechen die beiden Präsidentinnen zur Kathedrale des Hl. Sava auf, um dort einer Messe beizuwohnen.