NAPRED wünscht allen orthodoxen Christen ein frohes Osterfest

  • Liebe Mitgliederinnen und Mitglieder, liebe Landsleute - die einer christlichen Kirche angehören.


    Im Namen meiner Partei und auch im Namen unseres Vaterlandes möchte ich allen orthodoxen Brüdern und Schwestern ein frohes und besinnliches Osterfest wünschen.
    Das Osterfest ist das höchste und heiligste Fest der orthodoxen Christenheit und wird von der NAPRED als bekennende christliche Partei auch dementsprechend hoch gewürdigt.


    Jesus ist unser Bruder, der Er gehört allen, die Ihn lieben. Seht in Ihm und Seiner Lehre den Schlüssel zu eurem Fortschritt und eurer Errettung.
    Legt die Ketten der Götzendiener ab und kehrt zurück in eure wahre Heimat. Lasst euch dabei von Seinen Kräften und Seinem Vorbild leiten.
    Erkennt euch als Glieder der rechtgläubigen christlichen Gemeinschaft.
    Geduldig warten wir auch auf die Suchenden, Irregeleiteten und Unwissenden.


    Wir, von der NAPRED, ehren nur das Vaterland unter uns, die Glaubensbrüder und -schwestern mit uns und Gott über uns.


    Wir wünschen Ihnen allen ein frohes und besinnliches Osterfest. Genießen Sie dieses hohe, heilige Fest gemeinsam mit ihren Lieben, Freunden und Verwandten.



    Ihre :napflagge:


    "Wer alle besticht, kann selber nicht käuflich sein; weil er ja das Geld hat." (Dr. Helmut Kohl)

    2 Mal editiert, zuletzt von Tomac ()

  • Zitat

    Original von Yahya al-Askari
    Ich hoffe das Sie in den Feuern der Hölle brennen, Sie Barbar.


    Wenn Sie das so hart trifft, wünscht die Jedinstvo hiermit allen assakhischen Muslimen ein frohes Osterfest. :P

  • Die NAPRED wünscht allen Christen, die das Osterfest ehrlich und aus vollem christlichen Herzen feiern, besinnliche und fröhliche Feiertage.
    Die orthodoxen Glaubenbrüder und -schwestern sind hier besonders hervorgehoben, weil die Mehrheit der vesteranischen Bevölkerung der orthodoxen Kirche angehört.
    Wir wollten die katholischen und protestantischen Christen keineswegs ausgrenzen.


    Moslems feiern kein Osterfest, deshalb wurden sie auch nicht direkt angesprochen. Wir grüßen ja auch keine Christen, wenn wir zum Fastenmonat Ramadan aufrufen (würden).


    "Wer alle besticht, kann selber nicht käuflich sein; weil er ja das Geld hat." (Dr. Helmut Kohl)

  • Zitat

    Original von Yahya al-Askari
    Ich habe mich auf diese Formulierung bezogen:


    Und so ein Barbar wollte mal Präsident von Severanien werden.


    Für Sie sind Christen und Juden auch "Ungläubige"!
    Lesen Sie mal den Koran und das At-Tafsir!


    Unsere christliche Religion mit all ihren Festen und Glaubensgrundlagen ist für uns das Höchste, Heiligste und Wichtigste. Wenn Sie uns unsere Religion verächtlich machen wollen oder unseren Glauben anstößig oder nicht zeitgemäß finden, lege ich Ihnen ans Herz, andere Parteien zu wählen.


    "Wer alle besticht, kann selber nicht käuflich sein; weil er ja das Geld hat." (Dr. Helmut Kohl)

  • Ich wähle ihre komische Partei gar nicht.


    Und Sie verstehen nicht, was das Wort "ungläubig" überhaupt bedeutet. Wir Muslime meinen damit, dass Christen und Juden noch nicht den Weg zur richtigen Lehre gefunden. Für uns ist Jesus, so wie Moses und Mohammed ein Prophet Allahs.

  • Zitat

    Original von Yahya al-Askari
    Wir Muslime meinen damit, dass Christen und Juden noch nicht den Weg zur richtigen Lehre gefunden...


    So sehen wir die Angehörigen anderer Religionen auch.
    Jede Religion behauptet von sich, die einzig wahre Religion und der einzig wahre Weg zu Gott und zum Heil zu sein.


    Vielleicht war es unangebracht, Angehörige der muslimischen Religion als Sektierer zu bezeichnen.
    Da wird von meiner Seite noch etwas kommen, was die Gemüter wieder beruhigen soll.


    "Wer alle besticht, kann selber nicht käuflich sein; weil er ja das Geld hat." (Dr. Helmut Kohl)

  • Die Religion zur alleinigen Privatsache zu machen hat zwar seine Vorteile (dass zum Beispiel Konflikte wie dieser vermieden werden), doch Religion muss auch vom Staat und den Parteien sinnvoll repräsentiert werden. Sonst endet eine Gesellschaft langfristig im Atheismus oder mindestens in Unverständnis und Intoleranz.


    "Wer alle besticht, kann selber nicht käuflich sein; weil er ja das Geld hat." (Dr. Helmut Kohl)

  • Ich habe den Gruß nun allgemeinchristlich gehalten und außerdem habe ich die "mohammendanischen Sektierer" durch "Unwissende" ersetzt und meine damit Gleichgültige, die sich von der Religion und allen wertvollen Traditionen und Werten verabschiedet haben.


    Ich hoffe, die Moslems sind mir nicht allzu böse und erkennen diese Ostergrußmodifikation als Versöhnung an. Wir leben in einem gemeinsamen Vaterland und sind EIN Volk. Ich wollte niemanden ausgrenzen und hoffe, dass unsere muslimischen Landsleute darüber hinwegzusehen bereit sind.


    "Wer alle besticht, kann selber nicht käuflich sein; weil er ja das Geld hat." (Dr. Helmut Kohl)

    Einmal editiert, zuletzt von Tomac ()

  • Vielen Dank für die guten Wünsche, auch wenn ich persönlich damit zu warten pflege, bis es soweit ist. Ostern ist schließlich erst nächsten Sonntag, zunächst liegt noch die Heilige Woche vor uns. Die katholischen Gläubigen haben das Fest freilich bereits begangen.

  • Zitat

    Original von Tomac
    Ich habe den Gruß nun allgemeinchristlich gehalten und außerdem habe ich die "mohammendanischen Sektierer" durch "Unwissende" ersetzt und meine damit Gleichgültige, die sich von der Religion und allen wertvollen Traditionen und Werten verabschiedet haben.


    Ich hoffe, die Moslems sind mir nicht allzu böse und erkennen diese Ostergrußmodifikation als Versöhnung an. Wir leben in einem gemeinsamen Vaterland und sind EIN Volk. Ich wollte niemanden ausgrenzen und hoffe, dass unsere muslimischen Landsleute darüber hinwegzusehen bereit sind.


    Naja, nur eine geringfügige Entschärfung.


    Und ich will auch keine Versöhnungsgesten. Im übrigen ist Severanien nicht mein Vaterland, sondern dies ist Harnar. Und Harnarer, Aztheraner, Vesteraner, Kaysteraner, Arresinier und Pelagonen sind auch nicht ein Volk, sondern unterschiedliche Völker. Ich betrachte Sie nicht als Landsmann.

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