Berichte der Botschafter

  • Neues aus Astor:


    1. Die Außenministerin und Vizepräsidentin Kimberly Beringer wurde aufgrund anhaltender unangekündigter Abwesenheit ihrer Ämter enthoben. Neuer Außenminister ist der bisherige Generalstabschef Steve McQueen; als Vizepräsident wurde Innenminister Jerry Cotton vorgeschlagen.


    2. Aufgrund der Cuello-Krise und drohender Auseinandersetzungen der daran beteiligten Staaten kasatschok und Aurora wurde der Verteidigungszustand des astorischen Militärs erhöht.


    3. Die Vereinigten Staaten schotten sich von den Märkten ab, in dem sie eigene Rohstoffe und Zwischenprodukte mit Ausfuhrzöllen von 25% belasten und ausländische Fertigprodukte mit Einfuhrzöllen von 25% ihres Marktwertes verzollen.

  • Neues aus Astor:


    Die Wahl zum Präsidenten der Vereingten Staaten beginnt am Dienstag, den 13. Januar 2009 und endent am Sonntag, den 18. Januar 2009.


    Kandidaten der Republican Party of Astor sind Amtsinhaber Robert "Bob" O'Neill (Präsidentschaftskandidat) und Jerry Cotton (Vizepräsidentschaftskandidat). Für das Democratic National Committee gehen Edmund S. Malroy (Präsidentschaftskandidat) und Samuel Epstein (Vizepräsidentschaftskandidat) ins Rennen.

  • Bericht aus Kaysteran:


    Die Präsidentschaftswahlen wurden ein zweites Mal gestartet, mit dem Duo aus beiden Volksparteien. Diesmal mit Medienbegleitung und Wahlbenachrichtigungen um die Wahlbeteiligung anzuregen. Das Wahlergebnis wird als Richtungsweisend für den Zusammenschluss mit Severanien und den dazu nötigen Reformen gewertet.


    Bei den Richterwahlen gibt es immernoch keinen Kandidaten.

  • Neues aus Astor:


    Die Wahl zum Präsidenten der Vereingten Staaten endete mit einem Sieg des demokratischen Herausforderers Edmund S. Malroy. Er setzte sich zusammen mit seinem Vizepräsidentschaftskandidaten Samuel Epstein mit 39 zu 37 Wahlmännerstimmen gegen die republikanischen Amtsinhaber Robert O'Neill und Jerry Cotton durch.

  • Neues aus Astor:


    Außenministerin Charlotte McGarry und Präsident Malroy befinden sich derzeit in Gesprächen mit dem Vereingten Kaiserreich und dem Königreich Albernia. Im Rahmen dieser Gespräche hat Außenministerin McGarry vorgeschlagen, dass die drei Staaten gemeinsam eine Erklärung der Menschenrechte verabschieden und darauf hinwirken, dass weitere Staaten sich dieser Deklaration anaschließen.

  • Neues aus Astor:


    Mit einer sehr fragwürdigen Gesetzesinterpretation hat das astorische Wahlamt die demokratische Wahl des Repräsentantenhauses faktisch ausgehebelt. Die öffentliche Bekanntmachung der Liste des Democratic National Committee wurde vom Electoral Office nicht als Einreichung an das Wahlamt („Die Kandidaturen werden zudem beim Electoral Office eingereicht“) anerkannt, obwohl der Thread, in dem die Bekanntmachung erfolgte, selbst vom Electoral Office erstellt wurde.


    Die Vereinigten Staaten von Astor stehen nun vor einem Einparteiensystem, in dem die rechte Republican Party die Gesetzgebung dominiert.

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