• Ich fordere den Präsidenten Juric auf, keine weiteren Schritte in Bezug auf Caskar vorzunehmen. Nach den letzten Äußerungen des Präsidenten habe ich Angst, dass er sich, wie ein Elefant im Porzellanladen aufführend, mit seinem unprofessionellen Verhalten außenpolitisch völlig isoliert und Severanien einen gewaltigen Schaden zufügt!


    Als Präsident der Republik Vesteran und Spitzenkandidat der Jedinstvo distanziere ich mich ausdrücklich von dem imperialistischen Vorgehen dieses Menschen und rufe zu einem demokratischen und vorsichtigen Umgang mit der Souveränität des caskarischen Volkes auf!


    Ich als Vesterane weiß, wie es ist, in einem unterjochten Land zu leben. Das darf mit Caskar nicht passieren. Und trotzdem scheinen dies die Absichten des Herrn Juric zu sein.


    Wir von der Jedinstvo wollen unsere staranischen Brüder in Caskar nicht annektieren, sondern ihnen die Hand reichen.

  • Herr Tesla, ich weiß nicht wie Sie auf die Idee kommen, dass ich vor haben könnte Caskar zu annektieren.
    Ich weiß auch nicht worin Sie ein imperalistisches Vorgehen denken erkennen zu können. Was Sie machen ist ja schon Verleumdung.

  • Wer lesen und verstehen kann ist klar im Vorteil. In dem Schreiben wird keine Annektion angedeutet, sondern ein Truppenabzug. Weiterhin wird die Forderung nach einer Kostenbeteilung erhoben.


    Und jetzt tuen Sie mal nicht demokratischer und gutmenschlicher als Sie sind.

  • Genau wie im Universitätsforum winden Sie sich hin und her, tatsächlich sind Sie erstens Imperialist und zweitens ein Stümper.


    Sie fahren einen außenpolitischen Zick-Zack-Kurs und stoßen unsere Partner vor den Kopf. Wenn das so weitergeht, ist Severanien in der Welt bald völlig isoliert!

  • Also, ich kriege hier langsam das Gefühl das große Teile der Jedinstvo mit Drogen vollgedröhnt sind oder die Gabe des Textverständnis bei dieser Partei nicht vorhanden ist. Ich habe nicht mit einem Einmarsch sondern mit einem Abzug der Truppen gedroht.


    Die wahren Faschisten und Imperalisten sind die Nationalkommunisten von der Jedinstvo.


    Und das Severanien so außenpolitisch isoliert ist, liegt daran, dass die severanische Außenpolitik sich nur auf Tchino und zarte Kontakte zu Kaysteran beschränkt.

  • Zitat

    Original von Petro Juric
    Und das Severanien so außenpolitisch isoliert ist, liegt daran, dass die severanische Außenpolitik sich nur auf Tchino und zarte Kontakte zu Kaysteran beschränkt.


    Ich sehe auch nichts falsches daran den Kontakt auf Bruderstaaten und Staaten mit ähnlicher politischer Ausrichtung zu beschränken.
    Wenn Sie als Isolierung sehen, das Severanien keine Kontakte mit imperialistischen Staaten pflegt, bin ich gerne außenpolitisch isoloert. Auf Kontakte zu solchen Staaten kann man wirklich verzichten.

  • Zitat

    Original von Petro Juric
    Cranberra


    Das soll doch gut gegen Blasenentzündung sein, oder? :D


    Im Ernst: Beziehung sollten nicht quantitativ, sondern qualitativ sein. Die Freundschaft zu unseren Brüdern in Kaysteran ist jahrelang gewachsen. Beschäftigen Sie sich hierzu bitte auch einmal intensiv mit der Geschichte der vesteranischen Sezession in ihrer außenpolitischen Dimension.


    Irgendwelche Botschaftsforen einzurichten, bringt gar nix, auch wenn es schön ausschaut. Wenn, dann muss es um längerfristige, sinnvolle Projekte gehen, die die Partner auch nach Regierungswechseln aneinander bindet.

  • Es geht ja nicht um das Einrichten von Botschaften, sondern um den gepflegten Dialog. Die Außenpolitik besteht nicht nur aus Diplomatenaustausch, Bruderküsse austauschen und Freundschaft huldigen. Wir Severanen sollten immer noch Kontakte zu anderen Staaten, als nur unseren Nachbarn und Tchino unterhalten. Auch wenn diese nur aus einmal oder zweimal im Jahr besuchen oder Gespräche über Telefon bestehen.

  • Zitat

    Original von Petro Juric
    Es geht ja nicht um das Einrichten von Botschaften, sondern um den gepflegten Dialog. Die Außenpolitik besteht nicht nur aus Diplomatenaustausch, Bruderküsse austauschen und Freundschaft huldigen. Wir Severanen sollten immer noch Kontakte zu anderen Staaten, als nur unseren Nachbarn und Tchino unterhalten. Auch wenn diese nur aus einmal oder zweimal im Jahr besuchen oder Gespräche über Telefon bestehen.


    Sehr schön formuliert.


    Trotzdem bringt es niemandem was, die Foren mit inszenierten "Staatsbesuchen" mit nichtssagenden Ergebnissen vollzuspammen.

  • Was bringt er denn konkret? Ich bin für eine Konzentration auf wenige, gute und zukunftsträchtige Projekte mit wenigen, guten und langfristigen Aussichten. Die entente war so ein Projekt. Sowas brauchen wir nun erneut.

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