[FAX] An den Präsidenten Caskars

    Sehr geehrter Herr Colotka,


    ich ermahne Sie, endlich die überfälligen Neuwahlen anzusetzen und die verfassungsmäßige Ordnung im Land wiederherzustellen. Ich bin nicht mehr länger gewillt, severanische Truppen, welche dem severanischen Steuerzahler Geld kosten, zur Aufrechterhaltung der gegenwärtig desolaten Verhältnisse in Caskar stationiert zu lassen. Sorgen Sie für Recht und Ordnung. Weiterhin bitte ich Sie darum, mich zu kontaktieren um einen Termin auszumachen, an dem wir über einen finanziellen Ausgleich des severanischen Kostenaufwandes verhandeln können.


    Mit freundlichen Grüßen


    Petro Juric

    Edvard legt das Papier zu den Akten und amüsiert sich. Mit seiner Sekretärin unterhält er sich darüber:


    Sollen sich die Truppen dieser kapitalistischen Marionette zurückziehen, er wird schon sehen, was er davon hat. Verlangt er nach Monaten plötzlich Geld für einen Freundschaftsdienst! Schöne Freunde sind das, sie wollen das caskarische Volk aufkaufen und gleichschalten, so ist es!

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