Savez slobodnih poljoprivrednika Kajsterana – Verband der freien Bauern Kaysterans

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    Gründung des „Savez slobodnih poljoprivrednika Kajsterana“


    Heute haben Landwirte aus allen Regionen der Republik in Duranje den Savez slobodnih poljoprivrednika Kajsterana (Verband der freien Bauern Kaysterans) gegründet. Die neue Organisation versteht sich als Antwort auf die jahrelange Bevormundung und die erzwungene Kollektivierung durch dieJedinstvo-Regierungen.


    Neun Jahre lang wurden die Bauern Kaysterans in Genossenschaften gedrängt, ihrer Selbstbestimmung beraubt und in Strukturen gezwungen, die weder Freiheit noch Unternehmertum kannten. Diese Ära hat die Kreativität und die Eigenverantwortung unserer Bauern abgewürgt, doch diese Zeit ist vorbei. Wir sind wieder frei, und wir organisieren uns selbst.


    Der Savez slobodnih poljoprivrednika Kajsterana verfolgt klare Ziele:


    Rückkehr zur Selbständigkeit: Beratung und Unterstützung für Bauern, die ihre Höfe wieder eigenverantwortlich führen wollen.


    Schutz unternehmerischer Freiheit: Eine starke Stimme für alle, die als Unternehmer und nicht als abhängige Genossenschaftsmitglieder arbeiten wollen.


    Markt- und Qualitätsförderung: Aufbau einer gemeinsamen Marke für Produkte aus Kaysteran und dem Prašovo, um die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern


    Politische Interessenvertretung: Klare Stimme gegen jede Rückkehr zu Zwangsstrukturen und für eine Landwirtschaft im Dienst der Bauern – nicht der Parteien.


    Die Jedinstvo hat den Bauern die Freiheit genommen. Wir holen sie zurück. Kaysteran braucht eine Landwirtschaft, die modern, stark und selbständig ist – nicht eine, die von politischen Experimenten geknebelt wird. Der Verband richtet in den kommenden Wochen regionale Vertretungen ein, unter anderem wird auch eine Dependance im nahen vesteranischen Prašovo eröffnet, und lädt alle Landwirte ein, Mitglied zu werden.


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    INFORMATION FÜR ALLE LANDWIRTE

    Thema: Die versteckten Gefahren im neuen „Gesetz über die vereinigte Arbeit“

    Status: Dringend


    Man erzählt uns, das neue Gesetz der Jedinstvo sei nur eine Reform der Industrie. Man sagt, es betreffe uns Bauern nicht. Das ist eine Lüge.


    Eine juristische Analyse des Gesetzestextes zeigt: Dieser Entwurf ist der größte Angriff auf den freien Bauernstand und das Familieneigentum in der Geschichte Severaniens. Wer diesem Gesetz zustimmt, stimmt der schleichenden Enteignung unserer Höfe zu.


    Hier sind die Fakten, die jeder Bauer wissen muss:

    1. Die „Ernte-Falle“ (Artikel 7, Absatz 4)

    Das Gesetz erlaubt private Betriebe nur bis maximal 10 Beschäftigte.

    Wer eine gute Ernte hat und Leute einstellt, verliert die Kontrolle über seinen Hof.

    2. Der Arbeiterrat regiert am Küchentisch (Artikel 4)

    Wird Ihr Hof zur OOUR (was ab 11 Leuten passiert), haben Sie als Eigentümer nichts mehr zu sagen.

    Das Gesetz sagt: Das höchste Organ ist der Arbeiterrat. Nicht mehr Sie entscheiden, ob ein neuer Traktor gekauft oder eine Scheune gebaut wird. Der Arbeiterrat entscheidet. Wenn die Mehrheit der Saisonarbeiter und Angestellten lieber Boni ausgezahlt haben will, statt in den Hof zu investieren, dann ist das so.

    Der Bauer wird zum bloßen „Direktor“, der jederzeit abgewählt werden kann – auf seinem eigenen Grund und Boden!


    3. Das Ende des Familien-Erbes (Artikel 2)

    Ein Betrieb, der „gesellschaftliches Eigentum“ ist, gehört niemandem mehr privat. Er gehört „der Gesellschaft“.

    Sie können einen solchen Betrieb nicht mehr vererben. Was Ihr Vater aufgebaut hat und was Sie Ihren Kindern hinterlassen wollten, wird Eigentum des Kollektivs. Die Familie wird als Wirtschaftseinheit zerschlagen.

    4. Zwangskollektivierung durch die Hintertür
    Das Gesetz zwingt kleinere Einheiten, sich zu „Zusammengesetzten Organisationen“ (SOUR) zusammenzuschließen, um Planung und Vertrieb zu regeln.
    Der freie Verkauf Ihrer Produkte auf dem Markt wird massiv erschwert. Die großen staatlichen Kombinate werden diktieren, was angebaut wird und zu welchem Preis. Der freie Bauer wird zum Befehlsempfänger der zentralen Planungsbehörde.

    DIE WAHRE GEFAHR: Das Ende des freien Marktes für Bauern

    Selbst wenn die Jedinstvo uns eine Ausnahme für Saisonarbeiter verspricht das ist ein Ablenkungsmanöver!


    Die wahre Gefahr steht in Artikel 5 (Zusammengesetzte Organisationen/SOUR).

    1. Sie diktieren deine Preise Das Gesetz schafft gigantische Industriekombinate (SOURs). Wenn Molkereien und Mühlen zu SOURs werden, gibt es keinen freien Markt mehr. Diese Kombinate legen die Preise nicht nach Angebot und Nachfrage fest, sondern nach „Planvorgaben“. Der Bauer wird zum Bittsteller. Wer für dieses Gesetz stimmt, liefert die Bauern der Willkür der Industrie-Funktionäre aus.


    2. Fremdbestimmung auf dem eigenen Acker Das Gesetz verpflichtet alle Wirtschaftssubjekte zur „Teilnahme an der gesellschaftlichen Planung“. Das ist der juristische Dietrich, um in Ihre Betriebsführung einzugreifen. Heute ist es eine Empfehlung, morgen eine Quote: „Du musst Zuckerrüben anbauen, weil die Fabrik das braucht.“ Der freie Unternehmer entscheidet selbst, was er anbaut. Der Befehlsempfänger führt aus. Was wollen wir sein?


    3. Haftung für fremde Fehler In der „Vereinigten Arbeit“ werden Gewinne und Verluste oft verrechnet. Warum soll ein gut geführter Familienhof über Genossenschaftsumlagen für die Misswirtschaft einer staatlichen Lebensmittelfabrik bluten? Dieses Gesetz bestraft Leistung und belohnt Versagen.


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