Agenda Severana

  • Ich habe die Idee, das wir die einzelnen Posten auf die drei Länder verteilen. also z.B. den Bundespräsident hatseine Sitz in Vesteran, Das Präsidium in sagen wir Pelagonien und das Bundesgericht in Aressinien

  • Ich meinte Bundesrat, aber den könnte man auch Bundespräsidium nennen, weil er ja aus den Präsidenten der Republik besteht. Ich glaube in RL Bosnien heist es auch Präsidium (aber die haben ja noch Schwarz Schiling)

  • Wir müssten uns sowieso noch über die Stimmenverteilung im "Bundesrat" unterhalten. Sollen alle drei Republiken gleich viele Abgeordnete in diesen entsenden dürfen? Ich meine, schließlich hat Vesteran zwei Millionen Einwohner mehr als Aressinien und Pelagonien.

  • Es ist das Parlament des Bundes, das höchste legislative Organ. Es beschließt bundesübergreifende Gesetze, ratifiziert Verträge, diplomatische Abkommen, alles die Sicherheit und Außenpolitik des Bundes betreffend.

  • Meinetwegen müssen wir ja auch nicht festlegen, dass unbedingt der Regierungschef einer Republik in den "Bundesrat" einziehen muss. Es kann ja auch "nur" ein Vertreter entsandt werden.


    Also Vesteran zwei, Aressinien eine, Pelagonien dito.

  • Zitat

    Original von Igor Mazuranic
    Gibt es noch abweichende Meinungen, Verbesserungsvorschläge, Ideen?


    Als Anhängerin des Zentralstaatsprinzipes:


    - Möglichst viele Kompetenzen bei der Zentralregierung. Am Besten in Form der beiden Prätoren wie bisher, als Machtkontrolle. Zumindest wären das jedoch Äußere Sicherheit, Justiz und Strafrecht, Außenpolitik, Wirtschaft und Handel, wie auch die Möglichkeit der Rahmengesetzgebung in Bildung, Wissenschaft, Umweltschutz und anderen Feldern, die Mindeststandarts Landesweit halten lässt. Die Möglichkeit von Bundesinfrastruktur.
    - Ein Senat, statt einem Parlament, dass die Länder representiert, halte ich für eine mögliche Reform.
    - Keine räumliche Aufsplitterung der Institutionen. Die Ämter von einander räumlich zu trennen senkt die Kommunikationsrate.
    - Eine Möglichkeit die Landeskompetenzen an die Zentralregierung zu übertragen, sollte das Land nicht ausreichend Aktivität führen.

  • Zitat

    Original von Senka Zajc
    - Möglichst viele Kompetenzen bei der Zentralregierung. Am Besten in Form der beiden Prätoren wie bisher,


    Sprachen Sie nicht vorhin noch von Ihrer Angst, das Land könne die Umwälzungen ohnehin personell nicht abdecken. Und nun wollen Sie noch mehr offene Stellen schaffen?


    Zitat

    Original von Senka Zajc
    als Machtkontrolle. Zumindest wären das jedoch Äußere Sicherheit, Justiz und Strafrecht, Außenpolitik, Wirtschaft und Handel, wie auch die Möglichkeit der Rahmengesetzgebung in Bildung, Wissenschaft, Umweltschutz und anderen Feldern, die Mindeststandarts Landesweit halten lässt. Die Möglichkeit von Bundesinfrastruktur.


    Das ist angedacht. Wie bereits damals schon ins Auge gefasst, sollen quasi die Aufgaben des bisherigen Prätors für Sicherheit zukünftig vom Predsednik getragen werden. Darunter fallen ja die Ressorts, die Sie aufzählten.


    Zitat

    Original von Senka Zajc
    - Eine Möglichkeit die Landeskompetenzen an die Zentralregierung zu übertragen, sollte das Land nicht ausreichend Aktivität führen.


    Das ist durchaus eine gute Möglichkeit. Auch wenn ich mich ungern an der Demokratischen Union (-> Unionsexekutive) orientiere.

  • Zitat

    Original von Igor Mazuranic


    Das ist durchaus eine gute Möglichkeit. Auch wenn ich mich ungern an der Demokratischen Union (-> Unionsexekutive) orientiere.


    Nun letztendlich sollten die Länder jederzeit handlungsfähig sein und das darf nicht durch zum Beispiel unfähige Personen gefährdet sein. Sprich eine Übertragung der Kompetenzen einer Teilrepublik würde ich im Prinzip befürworten. Über die Art und Weise kann man sicher noch reden.

  • Eine Exekutive befürworte ich auch, aber ich lehne einen zu starken Zentralstaat ab. Ich befürworte das erste Konzept. Es gibt die Teilrepubliken, die ihren Präsidenten, ihre Verfassungen, usw. haben und es gibt eine Bundesversammlung, wo 1- 2 Vertreter der Länder (meist der Präsident) vertreten sind. Einen Senat brauchen wir nicht.

  • Als eine erste machbare Reform schlage ich folgende Alterantive vor:


    Exekutive:
    - Konsul (Prätor für Äußeres und Sicherheit), bleibt bestehen.
    - 2 oder 3 Prätoren für Ziviles. Zuständig jeweils für eine der ehem. Teilrepubliken. Zur Wahl, er muss Wohnhaft in dem Gebiet sein. Ist kein Kandidat vorhanden oder scheitern 2 Wahlgänge ist auch ein Kandidat aus einer anderen Teilrepublik möglich, bzw. ist es möglich dass ein Konsul zwei oder gar alle Regionen kontrolliert.
    - Stellvertretung - Wird vom Parlament einfache Mehrheit gewählt, sollte nach ablauf Zeitraumes nicht mehr Anwesend sein oder nach Misstrauensvotum. Anschließend sind so bald wie möglich Wahlen abzuhalten.


    Legislative:
    Wie bisher Parlament mit Wahlkreisen... jedoch Verhältnis der Wahlkreise anpassen... z.B. 4 V, 2 A und 2 P.


    Judikative: Wie bisher.



    Einzige Anpassung... das Amt des Prätors für Ziviles wird gesplittet, jedoch bleibt die Möglichkeit bei Personalmangel dies zu vereinen.



    Meinungen?

  • Exekutive ok, nur was heist ehmalige Teilrepublik, die kommen wieder :D
    Legislative: Ich schlage: Ves 2, Ares: 1 und Pelagonien: 1 (muss ja nicht jeder im Parlament hocken)


    Aber ich möchte das die Teilrepubliken wiederbelebt werden, mit Parlamenten oder Präsidenten, damit man diese besser ausgestallten kann.

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