Der Befehl zum Start einer Abfangstaffel wird vorbereitet, um eine visuelle Identifizierung im Grenzraum zu ermöglichen.

Hauptquartier der Luftwaffe und Luftverteidigung (RV i PVO)
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Das aktive Radar der aufsteigenden Abfangstaffel wird registriert und dokumentiert.
Für die Staffel wird sich auf dem Anflug über weite Strecke nur ein massives Radarecho zeigen, erst relativ spät werden sich wohl zwei weitere Signale zeigen, welche jeweils etwa dem Querschnitt einer Biene entsprechen. Optisch handelt es sich um drei Flugzeuge in Formation.
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Die ungewöhnliche Radarsignatur wird dokumentiert und mit bereits bekannten Anomalien abgeglichen. Kryptologen und Aufklärung werden eingeschaltet, um Täuschungsmöglichkeiten zu prüfen.
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*so* Sorry gab da einen Fehler mit dem Bild. *so*
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Die Staffel nimmt direkten Abfangkurs. Das primäre Radarecho erscheint massiv, zwei weitere Signale lösen sich erst spät auf, ungewöhnlich klein. Die Formation rückt enger zusammen, Flügelmänner weichen leicht aus, um die Objekte aus verschiedenen Perspektiven zu visualisieren. Die optischen Zielsysteme werden aktiviert, eine visuelle Identifizierung erfolgt kontinuierlich. Drei Flugzeuge werden visuell bestätigt, die Formation bleibt stabil. Die Waffen sind scharfgeschaltet, Aktivierung nur nach Freigabe des Hauptquartiers.
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Die Bomberformation bewegt sich nach wie vor tangential an der Luftraumgrenze zu Severanien im Internationalen Luftraum. Minimale Kurskorrekturen deutet jedoch die Tendenz an, dass die Flugrichtung sich langsam gen Süden verändert.
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Die Piloten beobachten aufmerksam die Instrumente, justieren den Kurs nur minimal, um parallel zu bleiben, und vermeiden unnötige Risiken.
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Die Formation zeigt sich unbeeindruckt von der Staffel und fliegt weiter.
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