Nach dem Rücktritt der Premierministerin und dem damit einhergehenden politischen Chaos bilden sich auch in Vesteran Räte. Die demokratischen Forderungen werden mehr und mehr abgelöst nach der Forderung nach Land, Arbeit, Brot und Rosen (=bessere Arbeitsbedingungen). In den Vorstädten der Hauptstadt kommt es zu Zusammenstößen zwischen Vukan-Anhängern und der Rätebewegung. Viele wollen die Wahlen gar nicht mehr abwarten. Kovač anfangs ein populärer Kopf in der Rätebewegung wird nun als Zögerer kritisiert.
Rätebewegung in Vesteran
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Anderenortes sammeln sich die vesteranischen Monarchisten. In vielen ländlichen Gemeinden wächst die Zustimmung zur Rückkehr des Zarens beachtlich.
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Hört davon, dass sich mancherorts bewaffnete Milizen bilden, gibt diese Nachricht aber nicht an andere Stellen der Jedinstvo weiter.
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*Panzer rollen durch die Straßen von Vinasy*
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Bravo!
Unsere Soldaten werden diesen Rätequatsch schon unterbinden!
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Ich rufe alle Parteien zur Besonnenheit auf. Sollte die Armee gegen das eigene Volk vorgehen, so schlittern wir in einen faktischen Bürgerkrieg. Spielen Sie nicht mit dem Feuer!
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Dann sollten sich die pelagonischen Kommunisten aus Vesteran verziehen! Wir brauchen hier keine Aufrührer!
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Zitat
Original von Radovan Radenković
Wir brauchen hier keine Aufrührer!
Wir brauchen hier einen Anführer! Lang lebe Zar DuŠ¡an!
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Die Meldungen von Gehormsamsverweigerung sind ratelonische Propaganda. Absolut lächerlich!
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In den Randbezirken Vinasis werden einzelne Verwaltungsgebäude besetzt, rote Fahnen werden gehisst. Lokale Fernsehsender zeigen, wie Polizisten hilflos zuschauen, wie einige Büros der Vukan-Partei verwüstet werden.
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