Ausschreitungen in TiŠ¾o

Diese Stärke haben wir ja letztes Jahr gesehen, als eine Gruppe Unstaranischer den Anschluss an die DU suchten.

Der ehemalige Kaysteraner und nunmalige Präsident und Bewohner Pelagoniens Jano Kovač ruft zur Bildung severanischer Arbeiterwehren in TiŠ¾o auf. Er selbst beteiligt sich mit den Genossen der Jedinstvo an diesen. Diese sollen die Rückkehrer der Vertriebenen schützen und deren geordnete Wiederkehr ermöglichen. Auf die Frage nach dem "Warum" äußert er sich folgendermaßen:

Wir lassen uns weder durch äußere Feinde wie die DU noch durch innere Feinde wie durch parasitäre Nationalisten und Rassisten unsere Heimat Severanien schwächen. Diese Vertriebenen sind genauso ArbeiterInnen wie wir und haben bewusst ihre Heimat im sozialistischen Severanien gewählt. Jeder Angriff auf einen aufrechten Arbeiter ist ein Angriff auf Severanien, und diesem randalierenden Pöbel hau ich absofort höchstpersönlich den dreckigen Hintern aus! Ich rufe alle aufrechten Severanen auf sich diesen Arbeiter-Selbsthilfe-Gruppen anzuschließen. Jeder, der gegen ethnische Minderheiten vorgeht treibt diese in die Arme der lügnerischen Imperialistenregierung in Manuri und ist daher wahrscheinlich wissentlich ein Helfer dieser Imperialisten und der wahre innere Feind! Jede Spaltung in Nationalitäten ist Verrat am Sozialismus und Severanien! Das Trompetenfestival in Pelagonien hat klar gezeigt wo unsere Stärken liegen in vollen Wirtshäusern, ordentlich egalitären Orgien und der Trompete. Haltet also die Reihen unbeachtet der Ethnien geschlossen Genossen!

Daraufhin wird von den Anwesenden des Vereins die Internationale und das Solidaritätslied gesungen.

Starane, Harbothenser, Nericaner, Chinope!
Endet ihre Schlächterei!
Reden erst die Völker selber, werden sie schnell einig sein.

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Was für ein schreckliches Gutmenschengefasel. Die Probleme in TiŠ¾o sind ja nicht aus dem Himmel gefallen. Die Harbothenser haben sich schon seit der Gründung von Severanien nicht richtig angepasst, heulen regelmässig mit dem Erbfeind und jammern jetzt darüber das die Severaner sich das nicht mehr gefallen lassen.

Plünderungen sind natürlich keine Lösung, aber man muß auch die Frustration der Leute dort verstehen die jeden Tag eine fünfte Kolonne vor der Haustür haben. Hoffentlich machen diese Ereignisse endlich den Politikern deutlich, dass man dieses Problem endlich mal resolut anpacken muß.

Resolut werden wir das reaktionäre, verräterische und rassistische Helfershelfergesindel der Imperialisten aus Manuri anpacken, die sind nämlich die echte fünfte Kolonne. Jeder der in Zukunft seine Hand gegen die Arbeiterklasse gleich welcher Ethnie heben will, wird schon noch sein blaues Wunder erleben.

Spotten Sie nur darüber, dass ArbeiterInnenwehren gutmenschlich sind, sie sind vor allem schlagkräftig.