Aufruf zum Widerstand

  • Bürgerinnen und Bürger Kaysterans!


    Unsere Unabhängigkeit wird mit Füßen getreten. Das severanische Militär steht noch immer im Lande, in Vinasi rasseln die alten und uralten Ideologen mit dem Säbel und wir werden an den Verhandlungstisch gezwungen. Sicher ist es notwendig, alles verfassungskonform abzuhandeln, nur fordere ich zunächst alle dazu auf, passiven und friedlichen Widerstand zu leisten, solange das Militär in unserer Heimat steht.

  • Diese Reaktionen aus Vinasi habe ich erwartet. In Kaysteran haben wir stets ein gutes und vernünftiges Verhältnis zur demokratischen Union gehabt. Als Vesteran sich von der DU löste und es zu Spannungen kam, standen wir jedoch auch den severanischen Freunden bei. Wir haben uns stets um eine neutrale und ausgleichende Haltung zwischen unserem Bruderstaat Vesteran und dem Nachbarland DU bemüht. Innerhalb Severaniens werden wir Kaysteraner leider immer und immer wieder in diesen unsäglichen Hass hineingezogen, der so gar nichts kayisches hat.


    Ich wiederhole: ich bin kein ratelonischer Agent. Ich weiß nicht, ob wir mit Ihnen unter solchen Vorzeichen überhaupt verhandeln können.

  • Beantworten Sie die Frage unseres Präsidenten! Wir sehen Sie immer nur alleine reden.


    Zitat

    Original von Ripin Pipić
    Wo sind eigentlich die angeblichen Bürgerinnen und Bürger Kaysterans, denen sie diese Märchen auftischen?

  • Hier zum Beispiel.


    Aber wenn Severanien meint, durch Militäreinsätze verhindern zu müssen, dass Kaysteran seinen eigenen Weg geht, dann werden noch mehr Bürger dem Beispiel des Präsidentij folgen und das Land verlassen. Ich weiß nicht, warum es im Interesse der Bundesregierung liegt, Kaysteran endgültig zu zerstören, aber es wäre die unvermeidliche Folge, wenn man es nicht ziehen lässt.

  • Nicht ein Militäreinsatz hat die jüngsten Abspaltungsversuche verhindert, sondern einzig das Unvermögen des Präsidenten, seine Ziele zu formulieren und in einem geordneten Verfahren dem verfassungsmäßig vorgesehenen Weg zuzuführen.
    Wir wollen ja mal bei den Tatsachen bleiben, nicht wahr.


    Und wenn sie meinen, dass ihre Drohungen die Lage verbessern, dann bin ich über ihren Wegzug gar nicht mal so unglücklich.

  • Die Signale, dass Severanien zu einem Militäreinsatz bereit ist, um Kaysteran seine Freiheit zu verwehren, waren ja nun wirklich unmissverständlich. Ich rede nicht über die Vergangenheit, ich warne nur für die Zukunft.


    Und wenn Sie nicht unglücklich wären, wenn wir Kaysteraner gingen, dann lassen Sie uns doch einfach gehen anstatt ihre Macht auszuspielen und uns ein letztes Mal das severanische Diktat spüren zu lassen.

  • Zitat

    Original von Marijan Peladic
    Die Signale, dass Severanien zu einem Militäreinsatz bereit ist, um Kaysteran seine Freiheit zu verwehren, waren ja nun wirklich unmissverständlich. Ich rede nicht über die Vergangenheit, ich warne nur für die Zukunft.


    Und wenn Sie nicht unglücklich wären, wenn wir Kaysteraner gingen, dann lassen Sie uns doch einfach gehen anstatt ihre Macht auszuspielen und uns ein letztes Mal das severanische Diktat spüren zu lassen.


    Ich hab doch ihrem Präsidenten meine Hilfe angeboten, damit es schneller geht. Es ist nicht mein Problem, wenn er nicht gewillt war, den richtigen Weg einzuschlagen.


    Und Macht spiele ich mal gar nicht aus. Die hat das Militär mir längst genommen. :rolleyes:

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!