Freiheit, Einheit, Stärke - Tradition!

  • Radenković steht auf einem Rednerpult in der Innenstadt von VinaŠ¡i, der Marktplatz wird von der Miliz gesichert. Zehntausend Menschen haben sich eingefunden und lauschen den Worten des alten Herren.


    Sehr geehrte Damen und Herren,


    unsere Nation wird angegriffen! Wir befinden uns in einem erneuten Abwehrkampf gegen rateloniche Invasoren! Agenten des alten Feindes haben Kajsteran unterwandert, ihre Agenten - vorneweg Vsolic - fordern die Unabhängigkeit vom Bund. Gestern dann der Höhepunkt, Vsolic - der ratelonische Agent - erklärt die Unabhängigkeit ohne dabei die Verfassung zu achten, welche einen Weg in die Unabhängigkeit vorsieht. Zum selben Zeitpunkt unterrichtet der Kanzler Ratelons sein kriegslüsternes Volk über einen möglichen Anschluß Kajysterans an Ratelon!


    Raunen und Rufe des Unmutes kommen von den Zuhörern.


    Dieses Vorgehen muß verhindert werden. Doch es stellt sich derzeit die Frage, wer kann dies verhindern? Schafft es der Sozialismus noch unsere Freiheit zu bewahren? Schafft er es noch die Einheit der Nation sicher zu stellen? Schafft der Sozialismus es uns zu alter, neuer Stärke zu führen, so daß wir wieder geachtet werden? So daß wir dem ratelonischen Feind nicht wieder ausgeliefert sind, daß er uns nicht angreift wie momentan?


    Nein, ich denke nicht, daß der Sozialismus dazu imstande ist!


    Raunen und Rufe gegen Ratelon, gegen den Sozialismus gehen durch die Reihen der Zuhörer.


    Daher fordere ich, daß wir uns rückbesinnen auf unsere Traditionen, unsere alten Werte, auf unseren christlichen Glauben, um Freiheit, Einheit und Stärke in Tradition zu bewahren! Dazu braucht es aber neben einem neuen politischen System auch eine neue politische Führung und diese kann - so forderte ich es bereits vor einem Jahr - nur durch unseren Zaren DuŠ¡an gestellt werden, der sich noch immer im novarischen Exil befindet.


    Daher fordere ich die Rückkehr des Zaren und die Errichtung eines zaristischen Reiches auf dem Boden des Bundes, welches im Stande sein wird uns gegen Angriffe aus Ratelon zu verteidigen und welches im Stande sein wird uns in eine bessere, wohlhabenere Zukunft zu führen.


    Es lebe der Zar, es lebe DuСan!


    Unter den Rufen und unter dem Jubel der Masse verlässt Radenkovič
    das Podium.

  • Wir haben doch nicht das Joch der ratelonischen Knechtschaft abgeschüttelt, um uns jetzt den Zaren wieder ins Land zu holen!


    Gott schütze das freie Vesteran und sein freies Volk.

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    Премјера Вестерана a.D., Председника Севераније a.D.
    Vorsitzende der DOMOVINA - Narodna Seljačka Stranka | Präsidentin der Narodna Skupština a.D.

    Staatsministerin für Unionsangelegenheiten a.D. | Ehemaliges Mitglied des Unionsrates
    Upravnika oblasti von Bechtograd a.D. | Gradonačelnika von Prezren a.D.

  • Unterm Strich sind sie selbst nur ein isolierter Unruhestifter. Ihre Proklamationen greifen vollkommen ins Leere, weil die Bürger Kajsterans - trotz einiger Kontroversen - ihre Heimat im severanischen Bund sehen und die Flucht unter die ratelonische Knute etwas kritischer betrachten. Die meisten Kajsteraner wissen, dass sie in der DU noch weniger Eigenständigkeit zu erwarten hätten und in diesem Konstrukt keine Zukunft haben.
    Es war zu erwarten, dass sich bei ihren Argumenten die Zustimmung ihrer Mitkajsteraner in Grenzen hält. Sie wollen Severanien verlassen, weil ihnen die Außenpolitik stinkt, und die Bürger wissen, dass sie als ratelonisches Unionsland komplett aus der Außenpolitik abgemeldet wären.


    Sehen sie ihre Lage ein und begeben sie sich endlich wieder unter das Dach des Bundes und in den Bereich der Gesetzgebung. Dann kann man über alles reden!

  • Zitat

    Original von Ripin Pipić
    Unterm Strich sind sie selbst nur ein isolierter Unruhestifter. Ihre Proklamationen greifen vollkommen ins Leere, weil die Bürger Kajsterans - trotz einiger Kontroversen - ihre Heimat im severanischen Bund sehen und die Flucht unter die ratelonische Knute etwas kritischer betrachten. Die meisten Kajsteraner wissen, dass sie in der DU noch weniger Eigenständigkeit zu erwarten hätten und in diesem Konstrukt keine Zukunft haben.
    Es war zu erwarten, dass sich bei ihren Argumenten die Zustimmung ihrer Mitkajsteraner in Grenzen hält. Sie wollen Severanien verlassen, weil ihnen die Außenpolitik stinkt, und die Bürger wissen, dass sie als ratelonisches Unionsland komplett aus der Außenpolitik abgemeldet wären.


    Sehen sie ihre Lage ein und begeben sie sich endlich wieder unter das Dach des Bundes und in den Bereich der Gesetzgebung. Dann kann man über alles reden!


    Vollkommen richtig! :applaus: :applaus: :applaus:

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