Beiträge von Živorad Trkulja

    Moji poštovani drugarice i drugovi,


    ich möchte euch allen für euer Vertrauen und eure Unterstützung danken, die mir ermöglicht haben, heute zum Generalsekretär der Jedinstvo gewählt zu werden.


    Mein Weg hierher war geprägt von meinem Engagement für unsere Partei und unsere Ideale. Als Bürgermeister von Krčevina habe ich unermüdlich daran gearbeitet, die Interessen unserer Bürger zu vertreten und unsere Gemeinschaft zu stärken. Diese Erfahrung hat mich gelehrt, dass wirkliche Veränderung von unten kommt, von den Menschen in ihren Gemeinden und Stadtvierteln, und dass es unsere Aufgabe ist, ihre Stimmen zu hören und ihre Bedürfnisse zu erfüllen.


    Als Generalsekretär betrachte ich es als meine oberste Priorität, unsere Partei auszurichten und zu stärken, um den Herausforderungen der Zeit gerecht zu werden. Wir stehen vor großen Aufgaben und Veränderungen, sowohl in unserer Gesellschaft als auch in der Welt um uns herum. Aber ich glaube fest daran, dass wir, wenn wir vereint und entschlossen handeln, in der Lage sind, jede Herausforderung zu meistern und unsere Ziele zu erreichen.


    In den kommenden Tagen werde ich dafür arbeiten, dass wir einen bundesweiten Parteitag abhalten, um unsere Strategie für die Zukunft zu definieren. Wir müssen uns den aktuellen Realitäten anpassen, neue Ideen entwickeln und unsere Kräfte bündeln, um unseren Weg vorwärts zu gestalten. Ich bitte euch alle, euch an diesem Prozess zu beteiligen, eure Stimmen zu erheben und eure Ideen einzubringen.


    Ich danke euch nochmals von ganzem Herzen für euer Vertrauen und eure Unterstützung. Möge unsere Partei weiterhin stark sein und ihre Mission für die Menschen, für das Land und für die Zukunft erfüllen. Vielen Dank.

    Minister Olić, die Jedinstvo toleriert und integriert seit jeher eine breite Palette von politischen Strömungen innerhalb ihrer Reihen. Unsere Partei war und ist eine Anlaufstelle für unterschiedliche Meinungen und Ideologien. Ihre Versuche, unsere interne Vielfalt in Flügel zu kategorisieren, werden nicht dazu führen, Spaltungen zu befördern und den Zusammenhalt zu schwächen.

    Ich schließe ihn täglich in meine Gebete ein.

    (unser neues Wiki ist ja vorzüglich)

    Es ist wunderschön. Ich kann nur leider meine E-Mail nicht bestätigen und daher keine Artikel bearbeiten. (Falscher Thread)

    Ich bin ein großer Verfechter gemeinsamer Infrastruktur. Beide Artikel verstoßen aber eigentlich gegen die folgende Vereinbarung:

    Wir könnten uns ja schon mal darauf einigen, unsere Beiträge für MN-Nachrichten möglichst neutral und für externe Leser so informativ wie möglich, jedoch nicht inhaltlich überfordernd zu formulieren? Bei gewecktem Interesse könnte der geneigte Leser sich eingehend über die nationalen Medien informieren, die es zu erweitern gilt.

    Der Konflikt ist recht komplex um ihn einfach objektiv betrachten zu können. Die Grenzen zwischen der Definition eines blutigen Konflikts zweier Parteien hin zu Terror sind fließend: zudem nutzen Konfliktparteien all zu gern den Begriff des Terrors um möglichst daraus einen moralischen Vorteil zu gewinnen. Aber hier sehen wir ja schon das Problem: in der Theorie können wir hier nichts lösen.

    Es beunruhigt mich, wie Sie ohne Zögern moralische Äquivalenzen zwischen den "Konfliktparteien" ziehen. Auf der einen Seite stehen brutale Extremisten, die sich der Gewalt und des Terrorismus bedienen, auf der anderen Seite stehen unsere langjährigen Verbündeten und Freunde, mit denen wir seit über einem Jahrzehnt zusammenarbeiten.

    Die Präsidentin hat an den Präsident Zedariens klar kommuniziert dass sie sich ein Bild machen möchte. Das Wichtigste ist dabei den Frieden als Ziel zu sehen und nicht wer hat Recht und wer nicht. Können wir es moralisch vertreten, dass der Konflikt immer weiter ausartet? Können wir Waffenlieferungen unterstützen, durch die Zivilisten ums Leben kommen? Wäre nicht ein Einfrieren des jetzigen territorialen Zustands sinnvoller und der Beginn von Verhandlungen die dazu führen, dass es eben keine Toten mehr gibt?

    Solche Verhandlungen wären nichts weiter als ein Zeichen der Kapitulation vor den Terroristen und eine Ignoranz gegenüber den Opfern ihrer Taten. Es ist unsere Pflicht, uns für Frieden und Stabilität einzusetzen, aber nicht um den Preis, unsere Prinzipien, die Sicherheit der unschuldigen Menschen oder die territoriale Integrität unserer Freunde zu opfern.

    Man mag Mittel kritisieren;der Zweck ist ehrenwert.

    Die Mittel, die Sie verteidigen oder zu relativieren versuchen, sind verwerflich und unentschuldbar. Es ist an der Zeit, dass Sie Ihre Prioritäten überdenken und sich klar von jeglicher Form von Terrorismus und Gewalt distanzieren.

    Schade,Sie hatten eine gute Präsidentschaft

    Gut für Manuri oder für die einheimischen Junker?

    Wir reden hier aber auch von einer Situation die bereits seit Jahren mal in die eine mal in die andere Richtung sich verschiebt. Das ist der Kern den es zu lösen gilt, sonst wird das Leid auf beiden Seiten so weitergehen. Der Freiheitswille eines Volkes ist oft nicht zu bändigen. Das weiß gerade Vesteran doch all zu gut!

    Ich werde es nicht zulassen, dass mir aus Duranje gesagt wird, wie legitimer Freiheitswille aussieht. Ist es wirklich Freiheit, wenn sie auf den Trümmern von Häusern und den Gräbern von Unschuldigen errichtet wird?

    Der Unterschied liegt darin, wie man seine Ziele erreicht. Der Terrorismus, den wir in Zedarien sehen, zielt darauf ab, durch Gewalt und Angst politische Ziele zu erreichen, und das ist inakzeptabel. Wenn wir den Terrorismus in Zedarien verurteilen, dann nicht, weil wir unsere eigene Geschichte leugnen, sondern weil wir das Leben und die Sicherheit unschuldiger Menschen schützen wollen.