In den vergangenen Wochen gab es an verschiedenen Stellen international die Möglichkeit stärker mit anderen Vertretern zu sprechen und so entstand die Idee die Konferenz der Nationen einzuführen. Gewissermaßen der Versuch erneut eine diplomatische Plattform aller Nationen zu etablieren.
Kritiker würden nun wohl kommen und behaupten, dass nur eine weitere Plapperbude eingeführt würde, welche zu nichts führen würde. Oder die Beispiele UVNO oder Rat der Nationen aus den Schubladen holen als "geschieterte" Organisationen. Aber diesen Kritikern möchte ich klarmachen, dass diese "Plapperbuden" genau dafür da sind: sich auszutauschen - und das ist aus unserer Sicht immer nötig, egal welche Couleur die Politik hat: isolationistisch oder integrativ. Das muss nicht immer dazu führen Resolutionen zu verabschieden oder Einigkeit zu haben. Vielmehr ist es ein Hilfsmittel für die Diplomatie.
Die Regierung schlägt daher eine unmittelbare Ratifikation vor. Sollten die Fraktionen keine Fragen oder Bedenken haben, würde ich gerne der "neuen" Bundesversammlung nächste Woche die Abstimmung überlassen.