Ein plötzlicher Wintereinbruch hatte den Fortschritt der Arbeiten im März gebremst, da einige Baumaschinen nicht für den Einsatz bei Minusgraden ausgelegt waren. Es gab einige Verzögerungen beim Bau der Stromleitungen und Wasserleitungen aufgrund fehlender Genehmigungen. Derweil dauern die Auseinandersetzungen zwischen den Gegnern und Befürwortern der Mine an, während die Bauarbeiten nach Frühlingseinbruch voranschreiten und immer mehr Ausrüstung und Infrastruktur auf das Gelände gebracht wird. Nach dem Bau von speziellen Auffangbecken für das Abwasser der Mine und der Installation modernster Filteranlagen sind die Risiken für eine Kontamination des Grundwassers minimiert worden. Eine Gruppe von Umweltexperten wurde engagiert, um die Auswirkungen der Mine auf die Umwelt zu überwachen und zu minimieren. Dennoch wurde die Präsenz der Sicherheitskräfte erheblich ausgebaut.
Beiträge von Ajdin Salihović
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Eine Vielzahl von Baggern, Bohrern und anderen Abbaugeräten befindet sich seit Monatsmitte auf dem Gelände. Der Ausbau von Straßen, Stromleitungen, Wasserversorgung und Kommunikationssystemen schreitet rasant voran, um die Mine mit der Außenwelt zu verbinden und die Energieversorgung, das Wasser und die Kommunikation zu gewährleisten. Anfang März sollen die beiden großen Verwaltungsgebäude bezugsfertig sein, die Fertigstellung weiterer Unterkünfte für die Mitarbeiter, erster Werkstätten, Lagerhallen, Laboratorien und Sicherheitseinrichtungen sind für Mitte des Jahres geplant.
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Salihović sieht sich gezwungen, öffentlich Stellung zu beziehen, nachdem eine Lokalzeitung enthüllt hatte, dass aressinische Experten jüngst davor gewarnt haben, dass die Grundwasserversorgung im Großraum Skenderevo durch die neue Mine einem inakzeptablen Kontaminationsrisiko ausgesetzt werden könnte. Trotz der anfänglichen Warnungen, dass große Regengüsse Chemikalien und Krankheitserreger spülen und das Wasser für Monate oder länger ungenießbar machen könnten, hatte ArAl begonnen, den Aufbau der Mine unbeirrt fortzusetzen. In einer Erklärung gegenüber der Lokalpresse und einigen aufgebrachten unmittelbaren Anwohnern am späten Montag sagte Salihović, dass sein Unternehmen seit Jahren in sensiblen Gebieten im gesamten Bundesgebiet Bergbau betrieben habe, ohne die öffentliche Trinkwasserversorgung negativ zu beeinflussen. Man nehme jegliches Feedback und Bedenken sehr ernst.
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Guter Hinweis, dann nehmen wir natürlich Ajdin. Wenn ich dich dann nochmal bemühen dürfte...

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Bitte meinen Namen nach Möglichkeit in Aydın Salihović ändern.
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Die Wiedergeburt der Wiedergeburt.
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Gut, besser als niemand.
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Es gäbe auch einen Kandidaten.
Wen?
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Etwa 150 Kilometer südwestlich der Mine sitzt Salihović in seinem Büro in der Innenstadt von Aressaraj. Er koordiniert den zukünftigen Abtransport des Bauxits und versucht seit Tagen die verantwortlichen staatlichen Stellen zu kontaktieren. Bahnlinien müssen modernisiert oder neu gebaut werden, um die neue Mine im Hinterland zu bedienen. Dafür werden Waggons, Lokomotiven und Signaltechnik benötigt.
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Das Alte und Morsche, die Monarchie ist zusammengebrochen – bzw. erstmal die Decks der Royal Navy.

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Die Yankees haben den Pickelhauben die Freundschaft gekündigt. Die internationale Reaktion zerfällt.

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Geht nach Jahren mal wieder in Iksren am Trg spazieren. Ein einheimischer Imker bietet seinen Honig an. Salihović kann nicht widerstehen und kauft dem Mann drei Gläser ab. Die beiden unterhalten sich über private Dinge und sparen dabei Politik nicht aus. Es wird lauter. Als es zu regnen beginnt, schlägt Salihović seinen Jackenkragen hoch und geht seines Weges.
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Gibt seine Stimme ab
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Dem schließe ich mich an.
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Live aus Aldenroth: Die Inselaffen entscheiden heute über ein neues Unterhaus.
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Einen Wind macht der BaŠ¡ović! UroŠ¡ Jugović stellt sich als Kandidat einer zugelassenen politischen Partei einer demokratischen Wahl. Er stellt sich dem direkten Votum der Bevölkerung.
Die Hetze Ihrer Partei, die vor allem Ihre Hetze ist, BaŠ¡ović, und sich mittlerweile nicht nur auf Severanien beschränkt, sondern auch Hetze gegen das Ausland ist, nimmt langsam Züge an, die ich aus ganz anderen Staaten gewöhnt bin. Ich frage mich langsam, wer hier der Faschist ist!
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