Beiträge von Bartholomaios II.

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    Original von Enver Bijedic
    In Isfahn werden wohl nur ca. wohl 9% zum Patriarchen von Stauropolis gehören, nur zur Größe


    Vollkommen in Ordnung :)


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    Also kann man das Patriarchat quasi mit den Jakobiten vergleichen?


    Im Bezug auf ihre Unabhängigkeit ja.

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    Der Patriarch von Stauropolis sieht sich also als Oberhaupt der Weltorthodoxie, richtig? Oder zumindest keinem anderen untergeordnet?


    Zweiteres, richtig.



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    Was die Größe des Patriarchats angeht, wäre ich dafür, dass Dionysos auch noch dazu gehört. Schließlich gibt es da laut Gospodin Suchard nur eine Hand voll Orthodoxe, die ich sonst nicht unterzubringen vermag.


    Sicher, zumal, wenn wir annehmen, daß Dionysos mal zum "Byzantinischen Reich" gehörte. Natürlich nur, wenn Kyr' Suchard zustimmt.

    Also, folgendermaßen habe ich mich entschieden ;) :


    - Patriarchat von Stauroúpolis mit Sitz auf Hágion Érhyma- Patriarch ist der Hochmeister des Ordens zum Schwerte Davids. Anhänger des Patriarchats auf der Insel und im Isfahnischen Reich.
    - Anerkennung des Patriarchats von Vesteran als mindestens gleichwertig, unter den staranischen Völkern (Ethnoí Starhanikoí) als vorrangig.


    Wär das i.O.? ;)

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    Original von Igor Mazuranic
    Gleichrangig sowieso. Gleicher unter Gleichen, wie in der Orthodoxie üblich. Was heißt vermutlich? ;)


    Es kommt darauf an, wie sich die Rolle Hagion Erhymas entwickelt. Wenn sich dieses nämlich als Bewahrer der traditionen des alten "Byzanz" sieht, wird es sich natürlich niemandem beugen ;)

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    Original von Igor Mazuranic
    Erkennt die Erhymatisch-Orthodoxe Kirche den Patriarchen von Vesteran als Oberhaupt der Weltorthodoxie an?


    Vermutlich eher nicht...eher als gleichrangig mit ihr selbst und dem Patriarchen von Salem. ;)
    Obwohl man ob der Würde und des Alters dieses Patriarchats ihm wohl doch eine gewisse Ehrenstellung einräumen kann.

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    Original von Ivan Todorovski


    Denkbar. Das müsste dann aber in der Ausgestaltung deutlich werden. Im aktuellen Zustand denkt man wie beabsichtigt an Malta. Etwas mehr weltliche, "kaiserliche" Symbolik wäre wünschenswert.


    Kommt ja alles noch, die Ausgestaltung ist ja noch lange nicht beendet ;)

    Klar, der Staatsname hieße zu anfang anders, es geht um die Stadt.
    Allerdings muß man bedenken, daß das "Rhomäische Reich" bald auch wieder "Byzantinisch" hieß.


    Ein Ordensstaat wurde das ganze durch die historischen Umstände- sagen wir der Orden hat sich gebildet, um die Reste des alten Reiches zu bewahren und zu verteidigen, mit dem Endziel "die Stadt" letzten Endes von den "Heiden" wiederzuerobern.

    Oh, gleich mehrere, ich wiege noch ab ;)


    Spontan fielen mir ein:


    - Kalépolis - die schöne Stadt
    - Dauípolis - Davidsstadt (vll. als Anlehnung an "Jerusalem", also quasi als "Zweites Jerusalem"- würde namenstechnisch auch zum Orden passen ;) )
    - Nikópolis - Stadt des Sieges
    - Staurópolis - Stadt des Kreuzes
    - Melainápolis - die Schwarze Stadt


    etc., wenn ich n bisschen kreativ werde, fielen mir noch dutzende ein ;)

    Richtig, und ich bin immer noch der Meinung, daß HE als "Byzanznachfolger" eine gute Option darstellt. Nehmen wir an nach dem Tod des letzten Kaisers habe sich die weltliche Macht im Reich auf das religiöse Oberhaupt, den Patriarchen übertragen. Dieser nun mußte wegen des isfahnischen Ansturmes auf das Eiland Hagion Erhyma fliehen, von wo es den Isfahnern auch nicht mehr gelang ihn zu vertreiben.


    Mir gefällt die Idee ;)