Irgendwann hat man sich wohl weit genug vom Luftraum entfernt, um uninteressant zu sein.
Beiträge von Androijskaja Federazija
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Die Formation zeigt sich unbeeindruckt von der Staffel und fliegt weiter.
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Die Bomberformation bewegt sich nach wie vor tangential an der Luftraumgrenze zu Severanien im Internationalen Luftraum. Minimale Kurskorrekturen deutet jedoch die Tendenz an, dass die Flugrichtung sich langsam gen Süden verändert.
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*so* Sorry gab da einen Fehler mit dem Bild. *so*
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Das aktive Radar der aufsteigenden Abfangstaffel wird registriert und dokumentiert.
Für die Staffel wird sich auf dem Anflug über weite Strecke nur ein massives Radarecho zeigen, erst relativ spät werden sich wohl zwei weitere Signale zeigen, welche jeweils etwa dem Querschnitt einer Biene entsprechen. Optisch handelt es sich um drei Flugzeuge in Formation.
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Der Radarkontakt zeigt weiterhin keine Reaktion und auch kein Transpondersignal. Das Radarecho bleibt stark und deutlich erkennbar, mit wiederkehrenden Modulationen im Signal (vermutlich ein Hinweis auf rotierende Bauteile). Der Kurs ist weiterhin stabil entlang der Luftraumgrenze, Geschwindigkeit und Höhe bleiben ebenso unverändert.
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Der Radarkontakt hält weiter Kurs exakt entlang der Grenze zwischen Bundesluftraum und internationalem Luftraum - parallel, mit konstanter Geschwindigkeit und nur minimalen Kurskorrekturen. Das Flugprofil bleibt stabil; Flughöhe unverändert. Der Funk bleibt stumm: keine Aussendungen, keine Transponder antwort; auf eingehende Funkrufe wird nicht reagiert. Es ist aber mit nichten so, dass man die Signale nicht empfangen und protokolliert hätte.
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Ein Kontakt leuchtet auf.
BRG 170°T, Range 072 NM [im Medianik], Kurs tangential, Radialgeschwindigkeit ≈ 0 kt, berechnete Groundspeed ≈ 430 kt. Echo stark, Azimut-Spread ≈ 6°, RCS-Schätzung: mittlere Größenordnung (10²–10³ m², aspektabhängig). Periodische Amplitudenmodulation und ausgeprägte Micro-Doppler-Seitenbänder sichtbar. Azimut-Drift ≈ 4°/min. SSR: keine Antwort. -
Jahre später hat dann ein Typ aus St. Petersburg den Osten übernommen.
wie prophetisch vor über 20 Jahren.
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Absender:
Dimitri Walerjewitsch Petrakow
Außenminister der Sovietföderation Andro
Ministerium für äußere Angelegenheiten
Koskow, Andro
Empfänger:
Ihre Exzellenz Milica Urošević
Außenministerin der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien
Vinasy, Severanien
Datum:
27. März 12025 (Holozän-Kalender)
Betreff: Einladung zum offiziellen Besuch zur Vertiefung der bilateralen Beziehungen
Uvazhaemaya gospodzha ministr Urošević,
Im Namen der Regierung und des Volkes der Sovietföderation Andro danke ich Ihnen herzlich für Ihr Schreiben vom 13. März 12025 und die darin übermittelten freundschaftlichen Grüße. Wir schätzen die Sozialistische Bundesrepublik Severanien als wichtigen Partner und teilen Ihre Ansicht, dass ein enger und konstruktiver Dialog auf höchster diplomatischer Ebene einen bedeutenden Beitrag zur Vertiefung unserer Beziehungen leisten kann.
Mit großer Freude nehme ich Ihre Absicht, einen offiziellen Besuch in der Sovietföderation Andro zu unternehmen, zur Kenntnis. Wir schlagen vor, am 5. April 12025 in Koskow ein bilaterales Treffen abzuhalten. Während Ihres Besuchs möchten wir die Grundlagen für eine verstärkte Zusammenarbeit in den Bereichen politische Abstimmung, wirtschaftlicher Austausch und kulturelle Verbindung erörtern sowie Möglichkeiten zur Förderung gemeinsamer Projekte prüfen.
Unsere Regierung ist bereit, in einem offenen und kameradschaftlichen Geist konkrete Maßnahmen zur Festigung der freundschaftlichen Beziehungen zwischen unseren Ländern zu besprechen. Sollten Ihnen das vorgeschlagene Datum oder bestimmte Programmpunkte zusagen oder weitere Wünsche bestehen, stehen wir Ihnen für eine detaillierte Abstimmung jederzeit zur Verfügung.
Wir freuen uns darauf, Sie in Koskow willkommen zu heißen und gemeinsam den Weg für eine noch engere Zusammenarbeit zu ebnen.
Mit vorzüglicher Hochachtung,
Dimitri Walerjewitsch Petrakow
Außenminister der Sovietföderation Andro
Ministerium für äußere Angelegenheiten
Koskow, Andro