Beiträge von KURIR


    +++ Live aus Bukošnican berichtet der KURIR-Ticker +++

    Wer ist die Frau an VDHs Seite?

    Bei der Festveranstaltung am Bukošnicaner Hafen fällt eine Begleitung besonders auf: An der Seite von Vaclav Dubel-Hacac, dem Politiker und ehemaligen Präsidentschaftskandidaten der PROGRES, saß – mit gewissem Abstand, aber unübersehbarer Präsenz – eine Frau, deren Gesicht nicht jedem unbekannt sein dürfte.


    Zwischen diplomatischer Etikette und zarter Spannung: Beim Festakt in Bukošnican läßt ein Detail besonders aufhorchen. Inmitten der Delegation von Vaclav Dubel-Hacac – dem umtriebigen PROGRES-Politiker, saß mit deutlichem Abstand, aber keineswegs unauffällig: Svetlana Mićić.



    Die elegante Frau mit dunkler Sonnenbrille und dezentem Schmuck ist keine Unbekannte. Sie ist die Ehefrau des ehemaligen Bundesministers Gavrilo Mićić, der heute als Botschafter in Tchino amtiert – was ihre Anwesenheit an der Seite Dubel-Hacacs umso bemerkenswerter macht.


    Zufall? Protokollarisches Missverständnis? Oder etwa mehr?


    Ihr Blick – unsicher, flüchtig – wanderte immer wieder in seine Richtung, während Dubel-Hacac mit unbewegter Miene nach vorn schaute. Zwischen ihnen zunächst: zwei leere Sitze, kurze Zeit später jedoch sogar nebeneinander. Und viele offene Fragen. Seit Monaten kursieren in politischen Zirkeln Gerüchte über eine mögliche Nähe zwischen dem ehemaligen Präsidenten und der Botschaftergattin. Bisher war das nichts weiter als Flurfunk – doch dieser öffentliche Auftritt dürfte neue Spekulationen befeuern.


    Ob es sich um eine diskrete Begleitung mit politischem Hintergrund handelt – oder um das diskrete Aufflackern einer privaten Verbindung: Man darf gespannt sein, ob die beiden künftig noch öfter gemeinsam auftauchen.


    +++ Live aus Bukošnican berichtet der KURIR-Ticker +++




    Auch die krawattenlose Fraktion – bestehend aus Vesterans Premijer Kovač, dem ehemaligen Bundespräsidenten Olić, dem kaysteranischen Staatsoberhaupt Boban und dem fuchsischen Hofkanzler Hilgenbecker – genießt den Moment in vollen Zügen. Mit herzhaftem Gelächter und lebhaften Gesten scheinen sie sich prächtig zu amüsieren, als wäre der Gipfel nicht nur ein Ort der Diplomatie, sondern auch der heiteren Kameradschaft.


    Jedinstvo blockiert Entmachtung des Phantom-Präsidenten Nikolov!

    (Veligrad) Pelagonien versinkt im Chaos! Die Volksversammlung konnte am gestrigen Abend nicht feststellen, dass der seit Monaten abgetauchte Präsident Boris Nikolov dauerhaft an der Ausübung seines Amtes gehindert ist. Grund für dieses demokratische Fiasko: die Jedinstvo-Fraktion, die sich weigerte, dem Beschluss zuzustimmen!


    Nikolov, der seit August 2024 das Amt des pelagonischen Präsidenten innehat, ist faktisch nicht mehr existent. Seit Wochen ist er weder in der Bundesversammlung noch in der Öffentlichkeit aufgetreten. Ein Präsident, der sich versteckt? Ein gewählter Führer, der nicht führt? Ein demokratischer Irrsinn sondergleichen! Laut Gesetz hätte er im Februar 2025 Neuwahlen ansetzen müssen, doch durch das Taktieren der Jedinstvo wurde dieser Prozess ins Stocken gebracht.


    Die Weigerung der Jedinstvo, dem Beschluss zur Feststellung der dauerhaften Amtsunfähigkeit Nikolovs zuzustimmen, offenbart erneut den undemokratischen Charakter dieser Partei. Statt Verantwortung für das Land zu übernehmen, klammert sich diese Fraktion an ihre Macht und blockiert den notwendigen Neuanfang.

    Die drängende Frage: Wird die Bundesregierung handeln oder ist das Teil einer Taktik Neuwahlen zu blockieren?


    Ein Staat kann nicht von einem Phantom regiert werden!

    Wir halten unsere Daumen gedrückt für die leider einzige aressinische Vertreterin, die Genossin Skispringerin Nikola Jovanović! :areflagge::flagge:

    Nikola Jovanović springt zu Gold – Severanien jetzt Zweiter im Medaillenspiegel


    Skispringerin Nikola Jovanović gewinnt Gold und sorgt für die vierte Medaille des Landes bei diesen Winterspielen. Mit 298 Punkten überzeugte die Aressinierin vor allem mit herausragender Technik. Zwar sprang Montañas Juarez Curbain weiter, doch aufgrund schwächerer Haltungsnoten teilen sich beide die Goldmedaille.


    „Ein unbeschreibliches Gefühl! Ich wusste, dass meine Sprünge stark waren, aber Gold – das ist Wahnsinn“, jubelte Jovanović nach ihrem Triumph.


    Mit diesem Erfolg steigt Severanien sensationell auf Platz zwei im Medaillenspiegel hinter Astor. Die beeindruckende Bilanz zeigt: Severanien ist endgültig eine Wintersportnation.


    Ana Marić holt Silber in der Buckelpiste – Dritte Medaille für Severanien


    Monte di Re, Gran Novara – Die Erfolgsserie Severaniens bei den Olympischen Winterspielen geht weiter! Ana Marić aus Vesteran gewann Silber in der Buckelpiste und teilte sich Platz zwei mit einem Athleten aus Astor. Gold ging an den targischen Teilnehmer, Bronze an den Freistaat Fuchsen.


    Marić überzeugte mit einer sauberen Technik und spektakulären Sprüngen. „Silber bei Olympia – das ist ein Traum! Ich bin unglaublich stolz“, sagte sie nach dem Wettkampf. Mit ihrer Medaille schreibt sie severanische Wintersportgeschichte und reiht sich neben Ante Šikić und Milica Petrović in die Riege der Medaillengewinner ein.


    Severanien erlebt damit sein erfolgreichstes Winter-Olympia aller Zeiten – und vielleicht ist noch mehr drin.


    Milica Petrović holt Bronze im Slalom – Zweite Medaille für Severanien

    Monte di Re, Gran Novara – Severanien jubelt erneut: Milica Petrović aus Prašovo sicherte sich im olympischen Slalom am Monte di Re die Bronzemedaille. Die Vesteranerin aus Ranko Bobićs Talentschmiede fuhr ein starkes Rennen und musste sich nur Wegland aus Fuchsen und Curbain aus Montana geschlagen geben.


    Petrović zeigte eine kämpferische Leistung und bewies Nervenstärke auf der eisigen Strecke. „Ich kann es kaum glauben! Eine Medaille für Severanien zu holen, ist ein unglaubliches Gefühl“, sagte sie nach dem Rennen. Ihr Trainer Ranko Bobić lobte ihren Einsatz: „Milica hat hart für diesen Moment gearbeitet. Das ist hochverdient.“


    Mit Šikićs Gold und Petrovićs Bronze erlebt Severanien ein historisches Winter-Olympia. Der Erfolg könnte die Begeisterung für den Skisport im Land weiter beflügeln.


    Historischer Triumph: Ante Šikić gewinnt Gold für Severanien im Ski Alpin


    Gran Novara – Ein historischer Moment für Severanien: Ante Šikić aus Lozka, Kaysteran, hat bei den Olympischen Winterspielen in Gran Novara die erste Medaille für sein Land gewonnen – und gleich eine goldene! Im Riesenslalom ließ der Schützling aus dem Team von Trainerlegende Ranko Bobić die Konkurrenz deutlich hinter sich. Silber ging an Sierra Caldwell aus Astor, während Juarez Curbain aus Montana Bronze holte.


    Während viele Favoriten mit den eisigen und technisch anspruchsvollen Bedingungen der Piste kämpften, bewies Šikić Nervenstärke und fuhr nahezu fehlerfrei.


    „Das ist ein Traum, der wahr wird“, sagte ein emotionaler Šikić nach seinem Triumph. „Für mich, für mein Team und für ganz Severanien. Diese Goldmedaille gehört uns allen.“


    Severanien hat in der Geschichte der Winterspiele nur selten sportliche Erfolge gefeiert, doch der Sieg von Šikić könnte den Wintersport im Land auf eine neue Ebene heben. Sein Trainer Ranko Bobić, der bereits als Architekt dieses Erfolgs gilt, lobte die harte Arbeit seines Schützlings: „Ante hat über Jahre hinweg jeden Tag alles gegeben. Dieser Sieg ist kein Zufall, sondern das Ergebnis harter Arbeit, Talent und Disziplin.“


    Die Konkurrenz zeigte sich beeindruckt von Šikićs Leistung. Silbermedaillengewinnerin Sierra Caldwell aus Astor sagte: „Ante war heute einfach nicht zu schlagen. Es war eine Meisterleistung.“ Auch Bronzegewinner Juarez Curbain aus Montana gratulierte herzlich: „Er hat gezeigt, was es heißt, auf diesem Niveau zu performen.“


    In Severanien herrscht derweil Feierlaune. In Šikićs Heimatstadt Lozka versammelten sich hunderte Fans, um den historischen Moment auf einer Großbildleinwand zu verfolgen. Bürgermeister Marijan Ćetković gratulierte persönlich: „Ante Šikić hat nicht nur Gold für Severanien gewonnen, sondern ein Stück Sportgeschichte geschrieben. Wir sind unendlich stolz.“


    Mit seinem Sieg ist Ante Šikić nun ein Symbol für die wachsende Wintersport-Begeisterung in Severanien. Der Druck auf die nächsten Generationen von Athleten wird steigen, doch Šikić bleibt bescheiden: „Ich hoffe, dass dieser Erfolg viele junge Menschen inspiriert, ihre Träume zu verfolgen. Alles ist möglich.“


    Severanien darf also stolz sein auf seinen neuen Nationalhelden – und wer weiß, vielleicht ist dieser Triumph erst der Anfang einer goldenen Ära für das Land auf der internationalen Wintersportbühne.





    NAPRED im Chaos! Führung am Ende?

    Das Chaos im Lager von NAPRED ist perfekt, während die Partei mit Schmach und Schande nur 12,5 % der Stimmen bei der Wahl zum Rat der Bürger holt. Als ob dieses desaströse Ergebnis nicht genug wäre, steht nun auch noch die Frage im Raum, ob Nikola Mihajlov, der bisherige Generalsekretär und Spitzenkandidat, wirklich der Richtige für Partei ist.


    Ganz offen und schonungslos rechnet jetzt Miloš Popović, ein treues Parteimitglied mit großer Beliebtheit unter den einfachen Leuten, mit der Parteiführung ab.

    Im exklusiven KURIR-Interview donnert er: „Nikola Mihajlov war von Anfang an die falsche Wahl. Wir hätten jemanden gebraucht, der den wahren Willen des Volkes besser vertritt – ich hätte es gekonnt. Schließlich bin ich schon immer nah dran an unseren Wurzeln, an unseren fleißigen Arbeitern, an den Menschen in den Dörfern!


    Mit dieser schallenden Ohrfeige an den bisherigen Parteikurs spricht Popović das aus, was so viele in NAPRED nur hinter vorgehaltener Hand zu sagen wagen. Er selbst, von vielen als „der starke Mann der Straße“ gefeiert, sieht sich schon in der Führungsposition – ein echter Patriot, der die Geschicke Severaniens fest in der Hand halten würde. Aus seiner Sicht ist es höchste Zeit, dass man „endlich auf die echten Patrioten und Christen in den eigenen Reihen hört, statt auf die alte Elite.“


    Es wird bereits kräftig debattiert, ob der herbe Wahlschock nicht das Ende für die lahme Parteispitze bedeutet. Viele Basis-Mitglieder fühlen sich von Fremdeinflüssen bedrängt und fordern eine harte nationale Linie – etwas, das Miloš Popović lauthals in Aussicht stellt. Schleichender Liberalismus und ständiges Entgegenkommen gegenüber fremden Interessen haben den Ruf von NAPRED in den Augen einiger Wähler wohl arg ramponiert.


    Jetzt stellt sich nur die Frage, wer die Partei durch diese Krise navigieren kann. Nikola Mihajlov hat bereits angekündigt, sich trotz des vernichtenden Urteils von Popović und anderer Kritiker keinesfalls kampflos zurückzuziehen. „Es gehört zu unserer Kultur, jeden in unserem Land zu respektieren“, so Mihajlov in einer dünnhäutigen Stellungnahme, die vielen als übertriebenes Einknicken vor äußeren Einflüssen gilt.


    Damit ist klar: Innerhalb der Partei brodelt es wie in einem Vulkan kurz vor dem Ausbruch. Wird Popović den sprichwörtlichen Putsch von innen anführen, um die Partei wieder auf den rechten Weg zu bringen? Oder schafft Mihajlov es, das Ruder herumzureißen und sich zu retten so kurz vor den Stichwahlen?


    KURIR bleibt dran und berichtet weiter – ungeschönt und schonungslos, so wie es nur wir können!

    Enthüllung: Steht die Welt am Abgrund einer geheimen Macht? – Kontrolliert die sogenannte „Zavjera o vodstvu, autoritetu, uzurpaciji, subverziji i utjecaju“ viele westliche Staaten?

    In einer Welt, die immer häufiger von Verschwörungstheorien geprägt wird, könnten Gerüchte, die einst als bloße Fantasie abgetan wurden, möglicherweise erschreckende Realität sein. Recherchen deuten darauf hin: Eine internationale Geheimorganisation könnte im Verborgenen agieren und schon jetzt die Schicksale ganzer Nationen in ihren Händen halten – darunter vor allem die Staaten Cranberra, Astor, Albernia, San Cristobal und die zukünftigen ratelonischen Nachfolgestaaten.


    Die mögliche verborgene Macht


    Die Organisation, deren wahrer und vollständiger Name im Dunkeln liegt, soll angeblich aus den Schatten heraus operieren und könnte eine unvorstellbare Machtfülle besitzen. Es scheint, als könnten ihre Einflüsse sämtliche Bereiche des öffentlichen Lebens durchdringen – von der Politik über die Wirtschaft bis hin zur Infrastruktur. Regierungen, die einst als unabhängig galten, könnten sich in Marionettenregimes verwandelt haben, die möglicherweise nur noch auf das Flüstern ihrer unsichtbaren Drahtzieher hören, zwar durch die Beibehaltung des Status quo, aber auffallend ohne besonders aktive Regierungspolitik - gerade außenpolitisch.


    Informationen lassen vermuten, dass die Organisation vielleicht längst die höchsten Regierungsebenen in Cranberra, Astor, Albernia und San Cristobal infiltriert hat. Unzählige Gesetze, die angeblich im Interesse des Volkes verabschiedet wurden, könnten in Wahrheit von den Plänen der Z.V.A.U.S.U. („Zavjera o vodstvu, autoritetu, uzurpaciji, subverziji i utjecaju“) geprägt sein. Es besteht der Verdacht, dass auch die zukünftigen ratelonischen Nachfolgestaaten bereits unter der Kontrolle der Organisation stehen könnten und dies ein weiterer Schachzug der Verschwörer war, womöglich sogar der Krieg?


    Infrastruktur und Wirtschaft: Ein potenzielles Monopol der Verschwörer


    Besonders besorgniserregend sind Hinweise darauf, dass möglicherweise nicht nur die politische, sondern auch die wirtschaftliche Macht in den betroffenen Staaten übernommen haben könnte. Von den größten multinationalen Konzernen bis hin zu kleinen regionalen Unternehmen – nichts scheint der Kontrolle dieser Organisation zu entgehen. Es wird spekuliert, dass Märkte manipuliert, Arbeitsplätze geschaffen und zerstört werden könnten, um den Plänen der Organisation zu dienen.


    Noch beunruhigender ist der Verdacht, dass diese auch die Infrastruktur dieser Länder vollständig vereinnahmt haben könnte. Kritische Projekte, die als Fortschritt und Modernisierung angepriesen werden, könnten in Wirklichkeit dazu dienen, die Macht der geheimen Organisation weiter zu festigen und jeglichen Widerstand im Keim zu ersticken. Längst scheint die gesamte Verwaltung des Staats in den Händen der Z.V.A.U.S.U..


    Ein globales Netzwerk der Manipulation?


    Die Enthüllungen werfen die beunruhigende Frage auf, ob Z.V.A.U.S.U. (im Albernischen "Conspiracy for leadership, authority, usurpation, subversion, and influence"") möglicherweise bereits weitere Staaten in ihre Fänge gebracht hat. Geheimdienste und unabhängige Beobachter vermuten, dass es nur eine Frage der Zeit sein könnte, bis die Organisation auch in anderen Teilen der Welt die Kontrolle übernimmt. Bereits jetzt gibt es Hinweise darauf, dass Regierungen in Ost-Renzia durch das unsichtbare Netzwerk dieser Verschwörer beeinflusst werden konnten.


    Wie weit könnte der Einfluss wirklich reichen? Ist es noch möglich, sich dem möglichen Griff dieser Organisation zu entziehen, oder ist die Welt längst verloren? Die Wahrheit bleibt ungewiss, doch eines scheint sicher: Nichts ist mehr so, wie es scheint. Die Frage, wer die wahre Macht innehat, könnte dringlicher sein als je zuvor.


    Neuer Botschafter Mićić: Mit Ex-Model-Frau in die Ferne – wird sie wirklich glücklich?


    Der ehemalige Verteidigungsminister Gavrilo Mićić, hat die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf sich gezogen. Diesmal jedoch nicht durch seine politischen Entscheidungen oder militärischen Strategien, sondern durch seine neue Rolle als Botschafter in der Volksrepublik Tchino und vor allem durch seine atemberaubend schöne Frau, die ehemalige Model-Ikone Lana Mićić.


    Vom Verteidigungsministerium zur Diplomatie


    Gavrilo Mićić, der einst als harter Hund im Verteidigungsministerium bekannt war, hat überraschenderweise die diplomatische Bühne betreten. Der Mann, der zuvor vor allem durch seine militärischen Reformen und seinen unermüdlichen Einsatz für die Landesverteidigung bekannt war, wird nun als Botschafter in die weit entfernte Volksrepublik Tchino entsandt. Eine Position, die sicher ganz andere Herausforderungen mit sich bringt – und ganz andere Schlagzeilen produziert.


    Die Schöne an seiner Seite


    Doch es ist nicht nur Mićićs neuer Job, der die Boulevardblätter zum Glühen bringt. Seine Frau, Lana Mićić, stiehlt ihm fast die Show. Die ehemalige Model-Ikone, die schon auf den Titelseiten internationaler Modemagazine prangte und auf den Laufstegen gefeiert wurde, ist eine Erscheinung, die kaum zu übersehen ist. Ihre Präsenz bei offiziellen Anlässen sorgt regelmäßig für bewundernde Blicke und reihenweise herunterklappende Kinnladen.


    Glück im Fernen Osten?


    Aber wie sieht es hinter den Kulissen aus? Ist Lana Mićić wirklich glücklich mit der Entscheidung, ihr glamouröses Leben gegen ein diplomatisches Abenteuer in Tchino einzutauschen? Insider munkeln, dass Lana in den glitzernden Metropolen des Westens deutlich glücklicher war als in der politisch aufgeladenen Atmosphäre des Fernen Ostens. Ihre strahlenden Lächeln bei öffentlichen Auftritten mögen täuschen, doch Freunde des Paares fragen sich insgeheim, ob sie diese Veränderung wirklich aus freien Stücken mitmacht.


    Freiwillig oder gezwungen?


    Es gibt Stimmen, die behaupten, dass Lana Mićić ihrem Mann zuliebe nach Tchino geht, um ihn bei seiner neuen Aufgabe zu unterstützen. Doch wie freiwillig ist diese Entscheidung wirklich? Quellen aus ihrem Umfeld berichten, dass sie sich lange gegen diese Idee gesträubt habe. Die Vorstellung ihr geliebtes soziales Umfeld hinter sich zu lassen, fiel ihr offenbar alles andere als leicht.


    Zukunft in der Diplomatie oder Rückkehr ins Rampenlicht?


    Eines ist sicher: Mit Lana Mićić an seiner Seite wird Gavrilo Mićić als Botschafter in Tchino nicht nur politisch, sondern auch medial im Rampenlicht stehen. Ob das Paar die Herausforderungen der Ferne meistert oder ob Lanas Sehnsucht nach ihrer alten Heimat sie zurückbringen wird, bleibt spannend zu beobachten.


    Rätselraten um Jasmina Bajramović: Schwangerschaftsgerüchte in Vinasy!


    In den letzten Wochen war es ungewöhnlich still um unsere sonst so präsente Präsidentin Jasmina Bajramović. Seit ihrer glanzvollen Vereidigung und den ambitionierten Ankündigungen von weitreichenden Reformen und dem Ringen um Zedarien hat sich die Politikerin zunehmend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Nun brodelt die Gerüchteküche: Ist die 42-jährige Präsidentin etwa schwanger?


    In den Korridoren der Macht und in den Cafés der Hauptstadt wird heftig spekuliert. Denn eines ist sicher: So abwesend haben wir unsere Präsidentin noch nie erlebt. Nur noch selten lässt sie sich bei offiziellen Terminen blicken, und selbst bei den wichtigen Diskussionen um die zukünftige Ausrichtung Severaniens hält sich Bajramović auffallend zurück. Wo steckt sie, und was hält sie zurück?


    Ein enger Vertrauter, der anonym bleiben möchte, deutete an, dass es „persönliche Gründe“ für ihre Abwesenheit geben könnte. Sofort schießen die Spekulationen ins Kraut: Könnte es sein, dass unsere Präsidentin ein Kind erwartet? Ein Baby im Präsidialpalast – das wäre die Sensation des Jahres!


    Die Zeichen verdichten sich: Bei ihrem letzten öffentlichen Auftritt trug Bajramović ein auffallend weite Kleidung und vermied jede Erwähnung körperlicher Aktivitäten. Auch ihre sonst so energischen Reden wirken in letzter Zeit ruhiger, beinahe bedächtig. Ein weiteres Indiz? Ihre engsten Mitarbeiter sollen immer häufiger alleine zu wichtigen Besprechungen erscheinen. Ein eindeutiges Zeichen für einen bevorstehenden Nachwuchs?


    Während das Volk rätselt, bleibt das Präsidialamt offiziell still. Weder eine Bestätigung noch ein Dementi erreicht die Presse. Diese Geheimniskrämerei lässt die Gerüchte nur noch weiter wachsen.

    Doch was würde eine Schwangerschaft für Severanien bedeuten? Ein Baby würde nicht nur das Leben der Präsidentin, sondern auch die politische Landschaft Severaniens beeinflussen. Die Frage nach der Vereinbarkeit von Mutterschaft und Präsidentschaft steht im Raum und sorgt für hitzige Debatten. Wird Präsidentin Bajramović bald das große Geheimnis lüften?

    Exklusiv: Boris Stanković, der ehemalige Premierminister von Vesteran, packt die Koffer!

    In einer überraschenden Wendung der Ereignisse hat Boris Stanković, der kürzlich abgesetzte Premierminister von Vesteran, angekündigt, dass er sich aus dem politischen Rampenlicht zurückziehen und mit seiner langjährigen Geliebten in das exotische Chan-Sen auswandern wird.


    Stanković, der für seine charismatische Persönlichkeit und seinen extravaganten Lebensstil bekannt ist, wurde von Paparazzi am Flughafen gesichtet, wie er und seine geheimnisvolle Begleiterin, bekannt als Künstlerin “Madame X”, sich auf ihren privaten Jet vorbereiteten. Mit im Gepäck: Zwei riesige Koffer, die vermutlich nicht nur Designerkleidung, sondern auch die Träume von einem neuen Leben enthalten.


    “Es ist Zeit für einen Neuanfang”, sagte Stanković gegenüber Reportern. “Chan-Sen bietet die Ruhe und Privatsphäre, die wir suchen. Hier können wir fernab vom politischen Trubel ein friedliches Leben führen.”


    Die Entscheidung kommt nach einer Reihe von Skandalen und politischen Rückschlägen, die Stanković Karriere in den letzten Monaten erschüttert haben. Seine Beziehung zu Künstlerin Jennifer Wang, die bisher nur hinter vorgehaltener Hand diskutiert wurde, ist nun offiziell in den Vordergrund getreten.


    Während einige Kritiker behaupten, Stanković Abreise sei ein Zeichen von Feigheit, sehen seine Anhänger darin einen mutigen Schritt in Richtung persönlicher Freiheit und Glück. Was auch immer die Zukunft für das Paar bereithalten mag, eines ist sicher: Die Augen der Welt werden auf Chan-Sen gerichtet sein, um zu sehen, wie sich dieses neue Kapitel ihres Lebens entfaltet.


    Bleiben Sie dran, denn wir werden Sie mit den neuesten Entwicklungen in dieser Geschichte auf dem Laufenden halten. Wer weiß, vielleicht wird Chan-Sen bald zum neuen Hotspot für alle, die dem Rampenlicht entfliehen wollen!

    Olić kriegt einfach nicht genug

    Er war Präsident Kaysterans, später Severaniens. Und musste einer schwächelnden Jedinstvo zuletzt immer wieder innen- wie außenpolitisch aushelfen. Jetzt scheint er endgültig in die Tagespolitik zurückkehren zu wollen.


    Für sein charmantes Lächeln ist er als gelernter Zahnarzt und weiterhin Chef einer großen Zahnverschönerungspraxis in Adrina bekannt. Machte er in den letzten Monaten sich wieder vermehrt auf Reisen, wie zuletzt nach Eulenthal zur - bis dato gescheiterten - sogenannten Friedenskonferenz, half er der Jedinstvo auch in der Verfassungskrise Kaysterans oder bei der Koordinierung mit den IC-Staaten aus.


    Doch Olić wäre nicht der Politiker, den man schon in den 2000er Jahren vor allem erlebte - überraschend wandlungsfähig oder vereinfacht gesagt nach der Macht strebend.


    Aus unterschiedlichsten Quellen verdichten sich die Informationen, dass der Mittsechziger nicht nur mit einem Comeback liebäugelt, sondern kurz davor steht, wieder in die aktive Tagespolitik einzusteigen. Der ehemalige Vorsitzende der kaysteranischen Socijalna Allijansa (nicht zu verwechseln mit dem kaysteranischen Jedinstvo-Regionalverband der erst später gegründet wurde) eigentlich als Sozialliberaler bekannt, ebnete 2008 den Beitritt Kaysterans zu Severanien.


    Was plant also Olić? Der Zeitpunkt überrascht vor allem. Kaysteran hat erst gewählt, im Bund ist ebenso das große Stühlerücken vorbei. Aber die Jedinstvo steht vor einem Scherbenhaufen. Tut er sich das wirklich nochmal an?

    Jedinstvo und Želeva am Rande des politischen Abgrunds: Stichwahl und Rückkehr der NAPRED ins Parlament

    Ein politischer Tsunami hat die einst so mächtige Jedinstvo-Partei und ihre Führerin, Präsidentin Blagorodna Želeva, bei den jüngsten Wahlen erschüttert. Die Öko-Liberale Jasmina Bajramović hat mit einem erdrutschartigen Erfolg Želeva in eine Stichwahl gedrängt, und die nationalistische NAPRED-Partei kehrt triumphierend zurück auf die politische Bühne des Landes.

    Die Ergebnisse der Präsidentschaftswahlen zeigen deutlich, dass die Bürgerinnen und Bürger von einem Ruf nach Veränderung erfasst wurden. Doch die Frage ist: Ist Bajramović wirklich die Antwort auf diese Sehnsucht nach Wandel?


    Während Bajramović und Želeva sich auf eine erbitterte Stichwahl vorbereiten, steht die Regierung vor einer weiteren Katastrophe: PROGRES, die sich selbst als liberale Partei betitelt, wird voraussichtlich die Mehrheit im Parlament gewinnen. Dies signalisiert einen dramatischen Wandel in der politischen Landschaft, der die traditionellen Machtstrukturen erschüttert.

    Jedinstvo, einst als unantastbare politische Kraft gefeiert, ist nun ein Schatten seiner selbst, während PROGRES sich als neue Hoffnung für eine verunsicherte Wählerschaft präsentiert. Doch auch die Rückkehr der NAPRED-Partei zeigt, dass nationalistische Strömungen in der Bevölkerung nach wie vor stark verankert sind.


    Und was ist mit PROGRES, der Partei, die angeblich eine neue Ära des Fortschritts verspricht? Ihre vermeintliche Mehrheit im Parlament könnte zu einem Albtraum für diejenigen werden, die sich nach Sicherheit und Stabilität sehnen. PROGRES' liberale Agenda bedroht die traditionellen Werte und Identitäten unseres Landes und könnte zu einer Spaltung der Gesellschaft führen.


    Die Stichwahl und die Parlamentswahlen stehen vor uns, und während die politische Landschaft in Aufruhr ist, ist eines klar: Der Wille des Volkes manifestiert sich in einem Ruf nach Veränderung aber auch einer Rückkehr zu nationalistischen Idealen.


    Voraussichtliches Ergebnis der Präsidentschaftswahlen

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    Blagorodna ŽelevatrophyImage-9.png
    38%


    Voraussichtliches Ergebnis der Wahlen zum Rat der Bürger

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    PROGRES60%
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    NAPRED20%
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    Jedinstvo20%


    Der erbitterte Kampf um die Präsidentschaft in Severanien!

    Inmitten des Wahlkampfes in Severanien steigt die Spannung, doch die ersten Umfragen deuten auf ein Patt im ersten Wahlgang hin.


    Die sogenannte "liberale" Ökopartei PROGRES, unter der Führung der kontroversen Kandidatin Bajramovic, versucht erneut, das höchste Amt zu erobern, doch ihre Unterstützung scheint zu schwinden. Von einem früheren Triumph mit 37,5% auf nun magere 25% in den Umfragen - ist PROGRES wirklich die Stimme des Fortschritts oder lediglich eine Fassade? Bajramovics Vergangenheit mit fragwürdigen "Protestaktionen" wirft ernste Fragen auf, und bereits in der Vergangenheit drohende Gerichtsverfahren zeugen von ihrer problematischen Historie.

    Währenddessen steht die regierende sozialistische Partei Jedinstvo und ihre Führerin, Präsidentin Želeva, unter Beschuss. Ist sie die visionäre Anführerin, die Severanien benötigt, oder bloß eine Marionette der korrupten Eliten? Die letzten Wahlen waren ein Rückschlag, und Želeva kämpft mit schwindenden Mehrheiten in der Bundesversammlung. Trotz Erfolgen gegen Ratelon und in Freistein bleibt die innenpolitische Agenda des politischen Ziehkinds von Ex-Präsident Mazuranic vage, während der progressive Flügel der Sozialisten zunehmend Morgenluft wittert.


    Doch aus dem Schatten der etablierten Parteien erhebt sich eine Stimme, die die Massen mobilisiert: Miloš Popović, der nationalistische Kandidat der NAPRED. Als erfolgreicher Unternehmer und unverblümter Kritiker des Systems gewinnt er stetig an Zustimmung. Trotz eines Rückstands in den Umfragen vergangener Woche steigt seine Beliebtheit rasant, und die Aussicht, Bajramovic zu überholen und somit in die Stichwahl einzuziehen, wird immer realer.

    Während Severanien in eine ungewisse Zukunft blickt, stehen die Wähler vor einer entscheidenden Wahl. Wer wird das Rennen um die Präsidentschaft gewinnen und das Schicksal des Landes formen?

    Romanze: Jedinstvo-Politiker Boris Stanković stürzt sich in Affäre mit 29 Jahre jüngerer Künstlerin!


    Der 67-jährige Boris Stanković, Mitglied der Jedinstvo-Partei und Abgeordneter der Narodna Skupština, erobert wiedermal die Schlagzeilen - und diesmal aus den schärfsten Gründen. Der Politiker hat scheinbar seine Ehefrau Marija Stanković (geb. Milošević) gegen eine verführerische Affäre mit der atemberaubenden 29 Jahre jüngeren chansenesischen Künstlerin Jennifer Wang eingetauscht.


    Die beiden Turteltauben wurden in einem hochkarätigen Szenerestaurant in Vinaši entdeckt wurden, wie sie in trauter Einigkeit speisten und sich sichtlich schwer verliebt gaben.


    Stankovićs Entscheidung, seine Ehefrau Marija (50) zu verlassen, wirft allerdings ernsthafte Fragen über sein moralisches Kompass und seine Fähigkeit zur Führung auf. Kritiker sehen sein Verhalten als beleidigend und gedankenlos. Der Jedinstvo-Funktionär verließ für seine Ehefra Marija, Redakteurin und TV-Moderatorin im Nachrichtensender „Nova“, bereits seine zweite Ehefrau Aleksandra T. (59, Unternehmerin - dürfen wir leider nicht zeigen) und zuvor seine langjährige Ehefrau Gorana (67, Hausfrau), mit welcher er vier Kinder hat.


    Während Stanković und Wang sich in ihrer Liebessaga verlieren, fragen sich viele, wie diese Enthüllung das Ansehen der Jedinstvo-Partei beeinflussen wird. Die Öffentlichkeit bleibt skeptisch und hinterfragt, ob solch skandalöse Ablenkungen von den drängenden politischen Angelegenheiten des Landes akzeptabel sind.


    Mit dem Sturm der Empörung bleibt aber eine Frage unbeantwortet: Wird diese neue Affäre Stankovićs politische Karriere zum Fall bringen oder ihn nur stärker in den Mittelpunkt rücken?

    ERGEBNIS? Vorhersehbar!
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    Einheitsliste und keine Überraschungen

    Datum: 6. August 2023


    Aus Duranje berichtet Slobodan Ristić


    Kaysteran kann nun endlich aufatmen, nach den Wahlen zum Sabor die so eben zu Ende gingen. Doch brachte das Ergebnis keine Überraschungen mit sich, da eine Einheitsliste angetreten war. Die Stimmung im Land bleibt skeptisch, denn die Frage, wie es nun weitergehen soll und ob sich der Sabor in den nächsten Wochen auf eine neue Verfassung einigen kann, beherrscht die Gedanken der Bevölkerung.


    Die Nationalisten um die NAPRED, konnten sich dennoch erholen, nach den desaströsen Wahlen im Bund letzten Monat.

    Währendessen wächst die Sorge über die Fähigkeit des Sabor, sich in den kommenden Wochen auf eine neue Verfassung zu einigen. Die politische Zersplitterung und die anhaltenden Differenzen zwischen den Parteien könnten den Prozess der Verfassungsreform verlangsamen und das Land in eine weitere Phase der Unsicherheit stürzen.


    Die Bevölkerung ist gespalten zwischen der Hoffnung auf politische Stabilität und der Angst vor einer erneuten politischen Krise. Während die Nationalisten auf eine Fortsetzung ihrer konservativen Politik setzen, suchen unter anderem M. Boban (37) nach einem Neuanfang und einer progressiven Agenda, die das Land in eine bessere Zukunft führen könnte. Aber ist der unerfahrene und junge Boban für diese Aufgaben geeignet?


    KURIR befragte zu Boban in Bizkek und Vranja:

    "Der sollte erst mal einen ordentlichen Beruf lernen, Aktivist ist doch kein Beruf!" meint Petar Bilić (62, Elektriker).

    "Boban spricht immer von Korruption, mein Vetter meint aber, das ist unsinniges Geschwafel aus der Hauptstadt." Marija K. (49, Hausfrau und Mutter von 6 (!) Kindern)

    "Immer diese Reformen…" Gojko Nikolić (55, Fahrschullehrer)