Beiträge von Petro Jurić

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    Original von Vesna Jovanovic


    Als erster Schritt ist eine Fortsetzung der Gesprächsrunde zwischen Severanien, Kasteran (und Caskar vertreten durch Severanien) sicher eine sinnvolle Aktion. Die sind ja mit dem Abtritt von Darkovic leider wie so einiges untergegangen.


    Ja, wird auch sinnvoll sein. Jetzt wo eine bürgliche Regierung dort am Ruder ist, hatte ich sowieso vor den Kontakt zu intensivieren.

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    Original von Vesna Jovanovic


    Böse nicht gleich, aber negativ gefärbt schon. Da die meisten Spieler aus der BRD kommen und hier die Atomkraft nicht gerade possitiv gesehen ist, bekommen wir als Befürworter schon einen negativeren Touch... so sehe ich das zumindest.


    Ebenso der Severanische Walfang den Mihajlovic mal betrieben hat... den sollten wir vielleicht auch wieder aufnehmen. 8)


    Am besten mit Atombetriebenen Schiffen. ;)

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    Original von Vesna Jovanovic


    Eine staranische Regionalorganisation, klein und übersichtlich hätte vielleicht mehr Erfolg. Eventl. als Nachfolger der Entente.


    Ja, das schwebt mir auch vor. Diese Orga würde aus Kaysteran und Severanien bestehen, Sie könnte auch gewisse Zusammenarbeitsvereinbarungen auf militärischer und wirtschaftlicher Ebene beinhalten.


    Stimme senkt


    Unter uns gesagt, könnte Severanien sich so ein bisschen mehr Einfluß in der Region Südantica verschaffen.

    Ok, überzeugt. Zum düsteren Image gehört wohl ein bisschen Umweltzerstörung, da wäre so ne neue Talsperre oder ein Ausbau einer Talsperre schon ein reizendes Thema, besonders dadurch, dass sich lokale Aktivisten einschalten könnte, wenn der böse Präsi aus Pelagonien dies in Vesteran realisieren will.

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    Original von Vesna Jovanovic
    Ladinien und Targa könnten jedoch durch Harnar und Sebulon profitieren... vielleicht sollte man da ansetzen.


    Wofür ich mich auch ausspreche und schon mal mit dem Zaunpfahl gewunken habe, besonders in der Positionierung des Afrikakontinents.

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    Original von Vesna Jovanovic


    Stimmt... wir lassen uns ja auch spiegeln. Sinnvoll wäre eine Verschiebung einiger Staaten, denn die kulturelle und klimatische Stimmigkeit, die beide Karten bisher versucht haben umzusetzen geht durch die Fusion teilweise verloren.


    Volle Zustimmung. Es ist schon irgendwie beschissen, dass es so einige Regionen gibt, die durch die Sturrköpfigkeit einiger Staaten, weit von einander entfernt sind, obwohl die Kulturen dort übereinstimmen.


    Auch streiten lässt sich über den Sinn einer MN mit 3D-Zeichentrick-Figur-Avataren und Steampunk-Rom-Kulturmischmasch und einem selbsttitulierten Königreich des Spasses auf einer realistischen Kulturkarte. Ok, auf der GF gibt es Alpinia, als Ex-Spassnation, welche aber noch gewisse Altlasten m.E. mit sich rumträgt.


    Mal schauen was die Diskussion über die Organisationsform so mit sich bringt. Ich bin ja ein Gegner der staatengetragenen Sim-on-Orga und verpfechte eine vereinsähnliche Sim-off-Orga welche auch die Möglichkeit der Neueinsteiger- und Neustaatengründerintegration und -unterstützung bietet. Auch weil in einem von interessierten und allen interessierten Personen zugänglichen Projekt das One Man - One Vote Prinzip besser umgesetzt wird, als wenn ein Staatengründer mit mehreren verschiedenen Staaten das Stimmgewicht verzerrt.

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    Original von Vesna Jovanovic


    Nach dem egoistischen Querstellen der imperialistischen Staaten in der aktiven Gründungsphase, die eine vielzahl sinnvoller internationaler Konventionen verhindert hat, sehe ich den RdN inzwischen ebenfalls nur noch als Papiertiger wie all seine Vorgängerinstitutionen.


    Man sollte überlegen, eine Alternative ohne die Imperalisten zu gründen.

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    Original von NataŠ¡a Jović
    Hm, ich finde den Anteil der Kernenergie viel zu hoch, zumal wir als gebirgig geprägtes Land auch über effizientere Alternativen verfügen.


    Ich denke an ein Talsperrengroßprojekt. Würde entsprechende Konzepte ausarbeiten, wenn ich eine topologische Karte als Grundlage hätte. Wobei ich anmerken muss, dass ich nicht der geübte Zeichner bin.

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    Original von Slobodan Tesla


    Ich vermute mal, dass das eher mit der Art des Kommunismus in der CSSR zusammenhängt, dass die meisten Menschen dort konfessionslos sind.


    Es war eher auf deine Aussage mit den geringen sprachlichen Barrieren bezogen.


    Das es keine großen Unterschiede zwischen Bulgarisch und Mazedonisch sowie zwischen Serbokroatisch, Serbisch, Bosnisch, Montenegrinisch, Slowenisch und Kroatisch gibt, ist mir bekannt.


    Ok, die Caskaren als Westslawen fallen da aber ein bisschen aus der Rolle.

    Danke, ich mache mir mal meine Gedanken.


    Ich würde als erstes mal vorschlagen, dass es eine Severanisch-Orthodoxe Kirche gibt, welche sich in eine Vesteranisch-Orthodoxe Kirche für die vesteranische Bevölkerung in Severanien, eine Arressinisch-Orthodoxe Kirche für die arressinische Bevölkerung und eine Pelagonisch-Orthodoxe Kirche für die pelagonische Bevölkerung teilt. Oberhaupt der Gesamtkirche könnte ein Patriach von Vinasy sein, dieser könnte auch von der Kaysteranisch-Orthodoxen Kirche als Oberhaupt anerkannt werden.

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    Original von NataŠ¡a Jović


    Zur Orthodoxie ist was in Planung. Katholiken und andere fehlen bislang völlig.


    Gibt es schon grobe Prozentuale Anteile?

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    Original von NataŠ¡a Jović


    Haben wir dort einen Delegierten? Vielleicht kann der genauere Auskunft geben. Ansonsten können wir auch gleich den Austritt beschließen.


    Premjier Laza Saulic ist der Delegierte.

    Finde nichts zu Religionen. Würde das gerne ein bisschen näher ausgestalten. Besonders im Hinblick auf die christlichen Konfessionen (Katholiken, mit der katholischen Kirche unierte Kirchen mit orientalischen/byzantinischen Riten, Orthodoxe Kirchen).