Beiträge von Dr. Thomas Sonneberg

    Pressemitteilung 02/August/07


    Dionysche Ärzte aus Severanien zurück - Regierung dankt Helfern


    Zehn Tage sollten die über fünfzig dionyschen Ärzte im severanischen Krisengebiet bleiben. Das daraus nun acht Wochen geworden sind, liegt an der dramatischen Situation, die die Mediziner vor Ort vor fanden und an ihrer großen Hilfsbereitschaft.
    Nach eigenen Angaben haben Sie in den vergangenen acht Wochen mehrere Tausend Menschen gesichtet und untersucht. Besonders die ersten Tage, als es um das Retten möglichst vieler Menschen mit ganz unterschiedlichen Verletzungsmustern (Brandverletzungen, Schnittwunden nach Unfällen, Knochenbrüche nach Gebäudeeinstürzen usw) ging, haben die Mediziner und das technische Personal tief beeindruckt.
    »Die letzten sechs Wochen waren angespannte Routine«, fasst ein junger Arzt die Situation zusammen. »Diejenigen, die überlebt hatten, mussten trotz völlig zerstörter Infrastruktur oft noch Wochen in den Feldlazaretten bleiben - außerdem sind die Menschen natürlich auch weiterhin `ganz normal` krank geworden«.
    Besonders großen Wert wurde auf die psychologische Betreuung der Hinterbliebenen und des eigenen Personals gelegt, erläuterte ein mitgereister Psychologe. Natürlich war die dionysche Hilfe selbst nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber zusammen mit anderen Staaten und einheimischen Kräfte habe man die Lage einigermaßen beherrschen können.
    Außenminister und Vizekanzler Sonneberg, dessen Ministerium den nicht-medizinischen Teil organisiert hatte, bedankte sich am Klauther Flughafen bei den Helfern und deren Familien. Die dionysche Hilfsbereitschaft habe ein sehr gutes Signal abgegeben und vor Ort trotz der traurigen Lage das Leid gemindert.

    Sehr geehrter Herr Mazuranic,


    Werden unsere dionysche Ärzte, wird noch andere Hilfe aus Dionysos gebraucht?
    Wenn dem so ist, werden wir weiterhin für Severanien da sein - wenn nicht, würden wir unsere Landsleute nach sieben Wochen gerne wieder zurückholen.


    Ihr,


    Dr. Sonneberg

    Ihre Mitarbeiter und die Bevölkerung helfen wirklich, wo sie nur können!
    Ich bin beeindruckt von der Solidarität in Ihrem Land.


    Vielen Dank, dass Sie diese Besichtigung organisieren konnten. Es ist erschütternd.


    Wo kann Dionysos Ihnen am besten helfen? Im Aufbau von Verkehrsinfrastruktur haben unsere Firmen große Erfahrungen.
    In wie weit brauchen Sie noch Nothilfe?

    *diemaschinedesministerslandet*


    Guten Abend,


    Ich freue mich, hier zu sein.


    Wenn möglich würde ich gerne nach einem Besuch der Krisenregion den Umfang der Hilfsleistungen besprechen.

    Sehr geehrte Damen und Herren,


    Als neuer Außenminister der Republik Dionysos möchte ich die Zeit nach der Katastrophe, die Ihr Land heimgesucht hat, nutzen und meinen ersten Antrittsbesuch bei Ihnen absolvieren.


    Ich hoffe, dass Sie mich empfangen können.


    Vielen Dank!

    Republik Dionysos
    Minister für auswärtigen Angelegenheiten


    Pressemitteilung Nr. 1


    Der neue Außenminister der Republik Dionysos, Dr. Thomas Sonneberg,
    zeigt sich zutiefst besorgt über die Vorfälle in Severanien und bietet der dortigen Regierung jede erdenkliche Hilfe an.
    Nach Absprache mit dem neuen Kabinett werden konkret mehrere ABC-Abwehrzüge, zwei mobile Krankenhäuser, mehrere Flugzeuge, drei Lazarettschiffe der Küstenwache und technische Berater, die Severanien jederzeit unentgeltlich anfordern kann.
    Sich in Severanien aufhaltende Personen, gleich welcher Nationalität, können nach vorherigen medizinischen Untersuchungen die Grenze nach Dionysos überqueren und werden in Aufnahmelager ins Landesinnere gebracht.
    Die Regierung drückt der Bevölkerung ihr Mitgefühl aus und wendet sich gegen die militärische wie zivile Nutzung der offensichtlich nicht zuverlässigen Kernkraft. Das Geschehene kann nicht wieder Rückgängig gemacht werden und muss durch die Völkergemeinschaft gemeinsam gelindert werde, ein Ausstieg aus der Kernenergie ist jedoch die einzige sichere Lösung für den ganzen Kontinent.