Beiträge von Patriarch Lazar

    Anlässlich der Wahl betet der Patriarch ein Lore Ipsum.


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    Gott behüte uns vor Sturm und Wind und Präsidenten, die von der Jedinstvo sind!


    Himmlischer König, Tröster, Geist der Wahrheit,
    Allgegenwärtiger und alles Erfüllender,
    Urquell des Guten und Spender des Lebens.
    Komm und nimm Wohnung in uns, reinige uns von aller Befleckung
    und rette, o Gütiger, unsere Seelen. Amen.


    Heiliger Gott, heiliger Starker, heiliger Unsterblicher, erbarme Dich unser.
    Heiliger Gott, heiliger Starker, heiliger Unsterblicher, erbarme Dich unser.
    Heiliger Gott, heiliger Starker, heiliger Unsterblicher, erbarme Dich unser.


    Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste, jetzt und immerdar und in alle Ewigkeit. Amen.


    Allheilige Dreifaltigkeit, erbarme Dich unser.
    Herr, reinige uns von unseren Sünden.
    Gebieter, vergib uns unsere Vergehen.
    Heiliger, sieh unsere Schwächen an
    und heile sie um Deines Namens willen.


    Herr, erbarme Dich.
    Herr, erbarme Dich.
    Herr, erbarme Dich.


    Ehre sei dem Vater und dem Sohne und dem Heiligen Geiste, jetzt und immerdar und in alle Ewigkeit. Amen.

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    Im Anschluss betet der Patriarch ein Lore Ipsum


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    In der Kathedrale wird der Weihnachtsgottesdienst gefeiert.


    Brüder und Schwestern:


    Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten; in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn, den er zum Erben des Alls eingesetzt und durch den er auch die Welt erschaffen hat; er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Abbild seines Wesens; er trägt das All durch sein machtvolles Wort, hat die Reinigung von den Sünden bewirkt und sich dann zur Rechten der Majestät in der Höhe gesetzt; er ist um so viel erhabener geworden als die Engel, wie der Name, den er geerbt hat, ihren Namen überragt. Denn zu welchem Engel hat er jemals gesagt: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt, und weiter: Ich will für ihn Vater sein, und er wird für mich Sohn sein? Wenn er aber den Erstgeborenen wieder in die Welt einführt, sagt er: Alle Engel Gottes sollen sich vor ihm niederwerfen. Und von den Engeln sagt er: Er macht seine Engel zu Winden und seine Diener zu Feuerflammen; von dem Sohn aber: Dein Thron, o Gott, steht für immer und ewig, und: Das Zepter seiner Herrschaft ist ein gerechtes Zepter. Du liebst das Recht und hasst das Unrecht, darum, o Gott, hat dein Gott dich gesalbt mit dem Öl der Freude wie keinen deiner Gefährten. Und: Du, Herr, hast vorzeiten der Erde Grund gelegt, die Himmel sind das Werk deiner Hände. Sie werden vergehen, du aber bleibst; sie alle veralten wie ein Gewand; du rollst sie zusammen wie einen Mantel und wie ein Gewand werden sie gewechselt. Du aber bleibst, der du bist, und deine Jahre enden nie. (Hebr 1,1–12)


    So höret nun die das Heilige Evangelium nach Lukas:


    In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. Amen.


    Die Gemeinde stimmt 'Christus ist geboren' an.

    Patriarch Lazar predigt wieder für ein neues Vesteran.


    [...]Unsere Kraft und Stärke, den Erhalt unserer Einheit kann jetzt nur auf Basis unserer christlichen Tradition gelingen, im Vertrauen auf unseren Herrn Jesus Christus!
    Der Sozialismus und der Nationalismus haben ausgedient, sie können uns nicht vor den Feinden von innen und außen bewahren, es bedarf eines Beschützers des Irdischen, des Weltlichen.


    Dies kann und darf nur ein gottgewollter Herrscher sein, einer wie der Zar.[...]

    *Der Patriarch betet ein Lore Ipsum*


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    Die Kirche ist gefüllt und Patriarch Lazar predigt von der Kanzel zum Volk die notwendige Rückkehr des Zaren.


    [...] Brot ist wichtig! Freiheit ist wichtig! Am wichtigsten aber ist die ungebrochene Treue und die unverratene Anbetung!
    Wo diese Ordnung der Güter nicht geachtet wird, sondern auf den Kopf gestellt wird, da entsteht nicht mehr Gerechtigkeit, da wird nicht mehr für den leidenden Menschen gesorgt, sondern da wird gerade auch der Bereich der materiellen Güter zerrüttet und zerstört. Wo Gott als sekundäre Größe angesehen wird, die man zeitweise oder überhaupt wichtigerer Dinge wegen beiseitelassen kann, da scheitern gerade diese vermeintlich wichtigeren Dinge.


    Wer nun aber dem Willen Gottes folgt, sich abwendet vom Sozialismus, der weiß, dass er in allen Schrecknissen, die ihm widerfahren, einen letzten Schutz nicht verliert. Der weiß, dass der Grund der Welt Liebe ist und dass er daher auch da, wo kein Mensch ihm helfen kann oder will, im Vertrauen auf den weitergehen darf, der ihn liebt.


    Solches Vertrauen zu dem die Schrift uns ermächtigt und zu dem der Herr, der Auferstandene, uns einlädt, ist es, welche uns aufstehen lässt, welche uns kämpfen lässt für eine gottgewollte Ordnung in Severanien!


    Denn ohne den Himmel, ohne den Herrn, bleibt irdische Macht immer zweideutig und brüchig, wie wir es derzeit sehen.
    Nur Macht, die sich unter das Maß und unter das Gericht des Himmels, das heißt Gottes stellt, kann Macht zum Guten werden. Und nur Macht, die unter dem Segen Gottes steht, kann verlässlich sein.


    [...]

    Patriarch Lazar predigt wieder für ein neues Vesteran.


    [...]Unsere Kraft und Stärke, den Erhalt unserer Einheit kann jetzt nur auf Basis unserer christlichen Tradition gelingen, im Vertrauen auf unseren Herrn Jesus Christus!
    Der Sozialismus hat ausgedient, er kann uns nicht vor den Feinden von innen und außen bewahren, es bedarf eines Beschützers des Irdischen, des Weltlichen.


    Dies kann und darf nur ein gottgewollter Herrscher sein, einer wie der Zar.[...]

    Patriarch Lazar predigt aus ganzem Herzen für den Erhalt und die Auferstehung der vesteranischen Nation.


    [...] Werte Gläubige, der Weg des Herren ist nie ein Weg zurück zum schlechten Alten, zum Bösen, zum Verblendeten. Es ist immer ein Weg vorwärts, ein Weg hin zum Guten und zurückgewandt ist dieser Weg nicht, lediglich das gute Alte wird bewahrt.


    Diesen Weg darf unsere Nation nicht verlassen, wir dürfen uns nicht zurückwenden, um altes Schlechtes, welches wir in einem erbitterten Kampf abgelegt haben, wieder anzunehmen. Ich rufe euch dazu auf den alten schnöden Mammon abzulegen, ihn zu verfluchen, ihn abzulehnen und zu verwerfen und sich auf die wahre Tradition unserer Nation zu berufen.


    Diese wahre Tradition unserer Nation geht einher mit dem christlichen Glauben, ist geprägt vom Kampf gegen ratelonische Besatzer und Gewaltherrscher und sollte an ihrer Spitze einen von Gott erwählten Herrscher haben!


    Ein solcher würde unsere Nation vor der Schande, der Niederlage, dem Verlust bewahren, welchen einige ratelonisch-finanzierte Feinde der Nation anstreben! [...]