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Einteilung von Schutzzonen befohlen
Der Staatsrat hat vor wenigen Stunden die Errichtung sogenannter Schutzzonen befohlen, welcher sich nach dem Grad der Betroffenheit einer Region richten soll. Die größten Freisetzungen radioaktiver Stoffe fanden während des Zeitraums von drei Tagen nach der Explosion statt. Die Wolken mit den radioaktiven Edelgasen verteilten sich zunächst nur im Bereich des Forschungsreaktors und unmittelbar benachbarter Städte und Gemeinden, schließlich sind sie mittlerweile auch über dem Westen Kaysterans. Wechselnde Luftströmungen treiben sie in Richtung der Demokratischen Union (Imperia, Freistein, Salbor), dann Berechnungen zufolge über Caskar, Kaysteran und Heroth. Innerhalb dieser Länder wird der Boden je nach regionalen Regenfällen unterschiedlich hoch belastet werden. Insgesamt wurden bereits etwa 18.000 Quadratkilometer mit mehr als 400 Becquerel Cs-137 pro m² radioaktiv belastet.
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