NAPRED Vorsitzender spricht erstmals von Bedrohung im Westen
Portograd, Pelagonien
In einem Interview mit der Portogradska Revija sprach der Vorsitzende der Napred, Nikola Mihajlov, erstmals von einer 'ernsthaften Bedrohung aus dem Westen', genauer von Kaysteran. Mihajlov äußerte sich besorgt über die Tatsache, dass nach 2,5 Monaten Umsturz von Seiten Severaniens als auch der Nordregierung Kaysterans keine Versuche unternommen wurden die Militärjunta im Süden zu stürzen. 'Das Schicksal der Südkaysteraner ist im tiefsten Nebel versunken' so Mihajlov zu der kompletten Informationssperre die seit fast 2 Monaten anhält. 'Nicht die Tatsache, dass sich eine nationalistische Elite die Macht gesichert hat beunruhigt mich. Dass es dieser Junta gelingt das halbe Land komplett abzuriegeln und nichts nach außen dringen zu lassen macht mir Angst. Es ist der Ausdruck von Macht und Kontrolle der bei Extremisten gerne auch Grenzen überschreitet.'
Mihajlov appelierte an die Regierung in VinaŠ¡i einzuschreiten, seiner Meinung nach ist auch die Option in Kaysteran einzumarschieren eine Option: 'Totalitäre Systeme die eine Gefahr ausstrahlen müssen entfernt werden. Ich kann es nicht tolerieren, dass in Staranien eine solche nationalistische gleichermaßen antipanstaranische Grundhaltung noch vorzufinden ist'.