Staatsbesuch des Kaisers von Futuna

  • Ein Angestellter amüsiert sich darüber, dass Yanshir hier als Kaiser empfangen wird, aber seine Reihennachbarin weist ihn darauf hin, dass eben jener nicht ganz korrekte Titel jahrelang als angemessene Entsprechung von Seiten des Kernreichs selbst angepriesen wurde. Gegenüber der Disziplin nehmen die Futunen allgemein eher eine lässige Haltung ein. Einige machen gar Filmaufnahmen mit ihren Datenpads, die sie gleich noch kommentieren. Lediglich der Ashantir, der ja hier als Sha von Futuna empfangen wurde, bewahrt gemeinsam mit seinen Leibwächtern Würde, auch wenn er den Vorteil eines weißen und ungeschmückten Gewandes hat. Mit solcher Schlichtheit fällt es einfacher, angemessene Haltung zu bewahren. Ganz hinten hört man einen kleinen Jungen, welcher der Sohn einer begleitenden Sekretärin ist, rufen: "Und wo sind hier die Elefanten?"

    Ashantir(in etwa "Allherrscher") der Futunischen Reiche, Sha ("Höchster Herrscher") von Futuna, Shaikh ("Herrscher") von Banaba

  • Die Nationalhymnen beider Länder werden von einem Orchester gespielt. Anschließend werden Kanonenschüsse abgefeuert und die Flaggen von Futuna und Severanien im sanften Wind gehisst. Die Ehrengarde tritt synchron in Bewegung und formiert sich zu einer Parade, während sie ihre Waffen präsentiert.


    Ich möchte unseren geschätzten Gast erneut herzlich willkommen heißen. Möge dieser Moment den Grundstein für einen erfolgreicheren Austausch zwischen unseren beiden Nationen legen.

  • Nach der feierlichen Begrüßungszeremonie versammeln sich die Delegationen in einem separaten Konferenzbereich der Kanzlei. Beide Seiten nehmen an ihren zugewiesenen Plätzen Platz.


    Wir freuen uns, dass wir heute die Gelegenheit haben, über aktuelle Themen von gemeinsamem Interesse zu sprechen. Die Beziehungen zwischen Severanien und Futuna reichen weit zurück. Es ist wichtig, dass wir den aktuellen Geist der Zusammenarbeit und des Verständnisses aufrechterhalten und ausbauen.

  • Lassen Sie mich zunächst zur Wiederwahl gratulieren. Severanien ist durchaus mit den in Tarawa verbreiteten syndikalistischen Republiken vergleichbar, die Gewerkschaftsdemokratie oder Bauernversammlungen praktizieren. Eine solche Form der demokratischen Mitbestimmung ist auch im Hohen Rat gerne gesehen.


    Ein Angestellter, der aussieht, als wäre er nicht etwa reif für den Friedhof, sondern als würde er sich gerade aus dem Grab befreit haben, tritt vor und reicht mühselig eine Schale mit verschiedenen Dosen.


    Als kleine Aufmerksamkeit eine Sammlung ostnericanischer Teesorten. Auf futunischen Tee habe ich im Hinblick auf den klaren Verstand verzichtet. Die jüngste Verbindung zwischen Severanien und Futuna ist ja nunmehr fast zwanzig Jahre her. Damals war der Shaikh von Alegon, Faantir Gried, noch Wesir für Äußeres und stattete Vesteran Severanien einen Besuch ab. Inzwischen hat sich ja eine Menge getan.


    Umso mehr erfreut es mich persönlich, dass Severanien nunmehr neues Leben in die internationalen Beziehungen zu bringen versucht. Ich bin sicher, dass Großwesir Jaavid Gried dem aufgeschlossen gegenüber steht. Weitere Möglichkeiten zur Zusammenarbeit oder zur Profilierung Severaniens finden sich sicher auch beim dritten Weltforum zu welchem ab dem kommenden Wochenende geladen werden sollte.

    Ashantir(in etwa "Allherrscher") der Futunischen Reiche, Sha ("Höchster Herrscher") von Futuna, Shaikh ("Herrscher") von Banaba

  • Ich danke Ihnen aufrichtig für Ihre Glückwünsche. Meine Wiederwahl eröffnet uns die Chance, unsere internationalen Beziehungen zu stärken und auch gemeinsam mit Futuna an wichtigen Themen zu arbeiten. Auch möchte ich mich herzlich für das großzügige Geschenk bedanken. Es ist eine Ehre und Freude, ein Produkt von solch hoher Bedeutung und Tradition aus der futunischen Hegemonie zu erhalten.


    In Anbetracht der langen Zeitspanne seit dem letzten offiziellen Besuch, empfinde ich den jetzigen Austausch als besonders erfreulich und bedeutsam.


    Wir freuen uns darauf, auch zum dritten Weltforum beizutragen und unsere Zusammenarbeit mit den anderen Nationen zu vertiefen. Severanien verfolgt eine sozialistische Außenpolitik, die auf den Grundwerten internationaler Zusammenarbeit, Solidarität und Frieden basiert. Unser Ziel ist es, nicht nur für unsere eigenen Bürger zu arbeiten, sondern auch für das Wohl und die Entwicklung der Völker anderer Länder einzutreten. Wir sind fest davon überzeugt, dass Severanien eine verantwortungsvolle Rolle in der globalen Gemeinschaft einnehmen sollte.


    Unser Streben ist es, eine multipolare Weltordnung zu unterstützen, die die Vielfalt und Unterschiede zwischen den Nationen achtet und respektiert. Wir lehnen vehement den Hegemonialanspruch einer einzigen Nation oder eines Blocks von Nationen ab, die die Weltordnung dominieren möchten. Stattdessen setzen wir uns für eine gerechte und gleichberechtigte internationale Zusammenarbeit ein, die auf gegenseitigem Respekt und Dialog basiert.

  • Eine interessante Vorstellung, die ich soweit sie kulturelle Hegemonien zulässt, zumindest im Ansatz teile. Eine Weltordnung sehe ich dennoch nicht, denn die wohltuende Erneuerung des Chaos zu verneinen führt nur zum Stillstand. Kreativität und Erneuerung sind wichtig, um Leben wert zu schätzen.


    Gerechtigkeit ist sicher ein hohes Gut, umso mehr weil Gerechtigkeit an sich ein Begriff ist, den jeder Einzelne anders auslegt. Gerecht und fair sind hohe Worte und bedauerlicherweise genauso hohl. Menschen sehen Ungerechtigkeit und Unfairniss in ihrer eigenen Behandlung, die andere oft nicht sehen. Menschen sind verschieden und selbst wenn alle gleich starten würden, gibt es jene, die sich durch Geisteskraft, Ausstrahlung, Stärke oder andere Besonderheiten in Situationen hervortun würden. Und sehen wir dies in Nationen, so sind einige durch das Potential von Bevölkerung, Rohstoffen, Wissen, Land und Zugängen oder eben andere Mittel bevorteilt. Gerechtigkeit und Fairniss sind schöne Träume, aber sie gehen von Gleichmacherei aus, wo keine existiert.


    Viel wichtiger ist Ihre Rede von Verantwortung. Die ist ebenso einzigartig, aber viel eher zu begreifen. Entscheidungen sollten stets in Verantwortung begriffen werden. Verantwortung gegenüber den Bürgern und gegenüber der Welt. Dies hilft viel mehr in der Moderation unserer Handlungen. Die Hegemonie sieht ihre internationale Rolle in der Wahrnehmung einer solchen Verantwortung. Gleichberechtigung und Gerechtigkeit sind ohne gleiche Grundlagen nur schöne Träume, über die wir sicher gerne lügen können. Doch wie sollen die Menschheit von der Barbarei geheilt werden, wenn man ihnen leere Versprechungen macht. Bringen wir ihnen lieber Verantwortung bei. Jeder muss für seine Taten haften, sei es nun durch Beihilfe zu Mord und Konflikten oder durch Rede und Anleitung bei diplomatischen Austausch oder Handel.


    Verantwortung ist immer da, bei jedem Wort und jeder Tat.

    Ashantir(in etwa "Allherrscher") der Futunischen Reiche, Sha ("Höchster Herrscher") von Futuna, Shaikh ("Herrscher") von Banaba

  • Es gibt keine einfache Lösung für die Vielfalt der menschlichen Erfahrungen und Bedürfnisse. Als verantwortungsbewusste Staatsführer müssen wir jedoch stets danach streben, faire Entscheidungen zu treffen, die dem Wohl unserer Bürger und der Welt dienen.


    In diesem Sinne würden wir gerne Ihre visionäre Vorstellung von Kooperation näher ergründen und erfahren, auf welche Art von Zusammenarbeit Sie Wert legen.

  • Da ist wieder das Wort "fair". Zu ungenau, um allgemeingültig zu sein. Aber gut, ich bin auch kein Staatsführer, sondern lediglich Repräsentant.


    Und die Hegemonie geht von einem Klima des Friedens und des Austausches aus, um Wohlstand zu generieren. Zu diesem Zweck ist es sinnvoll, Stabilität in die Welt zu bringen, damit kreative Ideen umso besser hervorgebracht werden können. Dazu sollen die Weltmeere unseren Schutz erhalten. Für eine solch gewaltige Aufgabe brauchen wir natürlich Partner, um Handel zu schützen, Piraterie, Schmuggel und Umweltverschmutzung einzudämmen und Konflikte fernzuhalten.


    Die Hegemonie kommt diesen Geboten durch die Garantie für das Königreich Pottyland, der Freihaltung der Straße von Nerica und der Bekämpfung von Piraterie im Asurik nach. Allerdings sind unsere Möglichkeiten durch den Mangel an Basen sonst in der Welt zu beschränkt. Dafür braucht es also Partner. Wie sieht Severanien das Problem?

    Ashantir(in etwa "Allherrscher") der Futunischen Reiche, Sha ("Höchster Herrscher") von Futuna, Shaikh ("Herrscher") von Banaba

  • Severanien teilt uneingeschränkt die Auffassung, dass wahrer Wohlstand und Fortschritt für alle Nationen nur in einer Atmosphäre des gegenseitigen Vertrauens und des friedlichen Austauschs möglich sind. In diesem Sinne teilen wir auch Ihre Besorgnis hinsichtlich des Schutzes der Weltmeere und der Sicherheit des Handels. Die Freiheit der Meere ist von entscheidender Bedeutung für den internationalen Handel und den Austausch von Waren und Ideen. Deshalb sind wir fest entschlossen, mit Futuna und anderen Partnern zusammenzuarbeiten, um diese gemeinsamen Herausforderungen zu bewältigen.


    Als Nation, die Wert auf eine breitere internationale Zusammenarbeit legt, sind wir stets offen für Gespräche über mögliche Kooperationen in verschiedenen Bereichen. Wir sehen großes Potenzial in einer engeren Zusammenarbeit im maritimen Bereich und sind bereit, unsere vorhandenen Kapazitäten und Ressourcen zum Nutzen aller einzusetzen.


    Konkret schlagen wir vor, ein gemeinsames maritimes Sicherheitsabkommen zu verhandeln. Dieses Abkommen könnte die Grundlage für eine engere Zusammenarbeit unserer Marinekräfte und Küstenwachen bilden. Ein regelmäßiger Austausch von Informationen und Erfahrungen im Bereich der maritimen Sicherheit wäre dabei von unschätzbarem Wert. Gemeinsame Trainingsübungen und Patrouillen in gefährdeten Gebieten könnten entscheidend dazu beitragen, die Sicherheit und Stabilität in der Region zu erhöhen.


    Zudem sind wir gerne bereit, über die Möglichkeit von Hafenbesuchen und gegenseitigen logistischen Unterstützungen für unsere Marineflotten zu sprechen. Durch eine engere Kooperation können wir die Einsatzbereitschaft und Effizienz unserer Streitkräfte steigern und so noch besser zur Sicherheit und Stabilität auf den Weltmeeren beitragen.

  • Ich danke Ihnen für das Angebot und werde es an den Großwesir weiterleiten. Das ist mehr als ich erhofft habe. Das zeigt nur, dass es richtig war, jetzt das Problem anzusprechen. Gibt es denn von Severaniens Seite noch Themen, die Sie gegenüber der Hegemonie ansprechen wollen würden?

    Ashantir(in etwa "Allherrscher") der Futunischen Reiche, Sha ("Höchster Herrscher") von Futuna, Shaikh ("Herrscher") von Banaba

  • Gerne möchten wir vorschlagen, dass der Großwesir erneut mit uns in Kontakt tritt, um die Details einer möglichen maritimen Zusammenarbeit ausführlich zu erörtern. Nachdem diese Gespräche abgeschlossen sind, wäre es sinnvoll, eine gemeinsame Erklärung abzugeben, in der unser beiderseitiger Wille zur Zusammenarbeit in dieser Angelegenheit deutlich zum Ausdruck gebracht wird.


    Tatsächlich gibt es noch ein Thema, das wir gerne ansprechen möchten. Unser Ziel ist es, bestehende Handelshemmnisse zu identifizieren und zu beseitigen, um einen reibungslosen Waren- und Dienstleistungsverkehr zu gewährleisten. Hierzu gehört insbesondere die Vereinfachung von Zollverfahren und die Erleichterung des Investitionsklimas, um Unternehmen zu ermutigen, in die jeweils andere Volkswirtschaft zu investieren.


    Darüber hinaus stehen wir einem Dialog über bilaterale Handelsabkommen offen gegenüber, die langfristige wirtschaftliche Vorteile für beide Seiten bieten könnten – insbesondere im Hinblick auf die Rüstungswirtschaft.

  • Das dürfte natürlich wesentlich schwieriger sein. Die futunische Freiwirtschaft ist nicht wirklich mit Markt- oder Planwirtschaft kombinierbar, weswegen es Freihäfen als Verknüpfungspunkte gibt. Die Freiwirtschaft ist auch wesentlicher Grund für die Megakonzerne, welche durch die speziellen Anforderungen bestimmte Bereiche in der Hegemonie den Blutgeborenen zugänglich machen. Etwa "freier" Transport und "kostenlose" Energieversorgung durch Tiamat, Nahrungszuteilung durch die Stiftung Persuna, Netz durch Aszanah und Wasseraufbereitung durch Oritansh. Ich sage es deshalb so, weil es natürlich über Steuergelder mitfinanziert wird. Entsprechend ist der Zugang zum futunischen Markt reguliert auf die Freihäfen.


    Bei Diyarasu und Thandara ist das natürlich kein Problem, beide sind marktwirtschaftlich organisiert. Ansonsten befinden sich Freihäfen in Persuna, Ghin, Tzaris, Edira, Mashin, Harat, Othan und Ashar. Khadesh hat nochmal seine eigene Ordnung. Eine Aufgabe der Freiwirtschaft kommt nicht in Frage. Ein solcher Schritt würde wahrscheinlich den Kollaps der Wirtschaft und Gesellschaft nach sich ziehen.


    Bei Handel sehe ich da weniger Probleme.

    Ashantir(in etwa "Allherrscher") der Futunischen Reiche, Sha ("Höchster Herrscher") von Futuna, Shaikh ("Herrscher") von Banaba

  • Es ist gewissermaßen in unserer Geschichte begründet. Der Fall des Großreichs war so fatal, dass wir für das Weiterbestehen mit allem davorgewesenen brechen mussten. Dazu gehörte neben den Schranken zwischen den Geschlechtern auch das Wirtschaftssystem, sonst wären wir nach der abgewendeten Eroberung durch den Islam zersplittert und verhungert. Es ist damit nicht unbedingt besser als andere Systeme, aber man kann es nicht einfach wieder abschaffen. Es verhindert die Bildung von Mittelstand ziemlich effektiv, doch das Ziel hatten wir bei dem Entwurf sicher nicht im Sinn. Kleingewerbe existiert auch nur in Teilen, vor allem bei der Ressourcenproduktion wie etwa Vieh und Getreide. Alles andere wird durch gewaltige Konzerne mit vielfältigen Sparten geregelt, weil nur diese Gewinne sicher reinvestieren können. Einzelnde Sparten könnten Flauten haben und so wäre Mittelstand etwa sofort anfällig. Untätige Mittel, ob bar oder unbar, werden besteuert jenseits einer sehr engen Summe. Das verhindert auch die Ansammlung von Reichtum. Grund und Boden gehört der heiligen Schöpfung, womit es keinen Grundbesitz geben kann.


    Wie gesagt, es ist kein perfektes System, aber es funktioniert. Auch wenn die Digitalisierung der meisten bürokratischen Abläufe ziemliche Gelder freigesetzt hat. Diese müssen nun investiert werden, bevor der Fiskus sie aus dem Markt abziehen muss.

    Ashantir(in etwa "Allherrscher") der Futunischen Reiche, Sha ("Höchster Herrscher") von Futuna, Shaikh ("Herrscher") von Banaba

  • Ich sehe Ihr Schweigen als Zeichen, dass alles geklärt ist und wir den Stand festhalten. In diesem Fall bedanke ich mich für die Gastfreundschaft und darf mich verabschieden.

    Ashantir(in etwa "Allherrscher") der Futunischen Reiche, Sha ("Höchster Herrscher") von Futuna, Shaikh ("Herrscher") von Banaba

  • Im Rahmen unserer fruchtbaren Gespräche möchte ich eine gemeinsame Willenserklärung vorschlagen:

    Gemeinsame Willenserklärung zwischen der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien und den Futunischen Reichen

    Im Rahmen der Gespräche zwischen der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien und den Futunischen Reichen haben beide Nationen folgende Punkte vereinbart:

    1. Meeresschutz und Nachhaltigkeit: Beide Nationen bekräftigen ihr Engagement für den Schutz und die nachhaltige Nutzung der Weltmeere. Sie erkennen die Dringlichkeit an, gemeinsam Maßnahmen zu ergreifen, um die Umweltauswirkungen auf die Ozeane zu minimieren, die Überfischung zu bekämpfen und die Meeresökosysteme zu bewahren.
    2. Maritime Sicherheit: Beide Nationen erkennen die Bedeutung einer verstärkten Zusammenarbeit im Bereich der maritimen Sicherheit an. Ein gemeinsames maritimes Sicherheitsabkommen soll als Grundlage dienen, um die Kooperation zwischen den Marinekräften und Küstenwachen zu intensivieren.
    3. Internationale Zusammenarbeit: Severanien und Futuna werden sich auf internationaler Ebene für die Umsetzung verbindlicher Normen und Abkommen zum Schutz der Meere einsetzen. Sie werden sich aktiv an internationalen Foren und Initiativen beteiligen, um gemeinsame Lösungen für globale Herausforderungen zu finden.
    4. Förderung von Handel: Severanien und Futuna erkennen die Bedeutung von Handel und wirtschaftlicher Zusammenarbeit an. Beide Nationen erklären ihren Willen, die Handelsbeziehungen zu vertiefen und den bilateralen Handel zu fördern, um wirtschaftliche Chancen zu nutzen und den Wohlstand beider Nationen zu steigern.
    5. Weitere Gespräche: Severanien und Futuna verpflichten sich, den Dialog fortzusetzen und regelmäßige Treffen zur Überprüfung des Fortschritts und zur Identifizierung neuer Maßnahmen abzuhalten.

    Diese gemeinsame Willenserklärung spiegelt das gemeinsame Engagement der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien und der Futunischen Reiche für die Vertiefung ihrer diplomatischen Beziehungen wider. Beide Nationen sind entschlossen, ihren Beitrag zur Bewahrung der Meeresumwelt zu leisten und gleichzeitig die Chancen für wirtschaftliche Zusammenarbeit zu nutzen.


    Für die Sozialistische Bundesrepublik Severanien:

    Aleksandar Mažuranić

    Präsident der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien


    Für die Futunischen Reiche:

    Yanshir al-banabi

    Ashantir der Futunischen Reiche


    Vinasy, den 6. September 2023

  • Ich habe damit kein Problem. Allerdings weise ich darauf hin, dass der Hohe Rat in jedem Fall das letzte Wort hat. Ob er das nach meiner Unterzeichnung auch ratifiziert, ist nicht sicher.

    Ashantir(in etwa "Allherrscher") der Futunischen Reiche, Sha ("Höchster Herrscher") von Futuna, Shaikh ("Herrscher") von Banaba

  • Sind Sie damit einverstanden, dass wir dennoch offiziell bekannt geben, dass wir uns in groben Zügen auf das Geschriebene geeinigt haben?


    Selbstverständlich respektieren wir die institutionellen Prozesse und Verfahren Ihres Landes. Wir sind jedoch zuversichtlich, dass die Vorteile und die Notwendigkeit einer verstärkten Zusammenarbeit für beide Nationen und die gesamte Region offensichtlich sind.


    Wir sind bereit, den Dialog fortzusetzen und sicherzustellen, dass alle Fragen und Bedenken gründlich erörtert und geklärt werden. Unser erklärtes Ziel ist es, die außenpolitische Zusammenarbeit mit aktiven und willigen Partnern zu erhöhen.

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