Einladung zum Weltkriegs-Workshop der CartA


  • Einladung zum Weltkrieg-Workshop der CartA


    "Länder der CartA, vereinigt euch!" wäre als Weckruf wohl etwas zu übertrieben, aber nachdem wir Kinderkrankheiten und Grabenkämpfe überwunden haben, stehen wir nun vor einer wundervollen Karte und dem nächsten Schritt; grundlegende, globale, gemeinsame Ausgestaltung.
    Natürlich soll sich niemand genötigt fühlen die Individualität seiner MN einem Gesamtkonzept unterzuordnen. Und natürlich ist die Beteiligung weder zwingend, noch Voraussetzung.
    Aber den Staaten, die ihre Geschichte vernetzen wollen, wird nun in einem ersten globalen Versuch die Möglichkeit gegeben, sich gemeinschaftlich einem Thema zu nähern. Dadurch erweitert sich das Profil der Gesamtkarte, und natürlich auch der einzelnen MNs.


    Gehen wir es an.


    Teilnehmer
    Alle reservierten und eingetragenden MNs. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass sich eintragungswillige MNs nach kurzer Absprache ebenfalls beteiligen.
    Jede MN entsendet einen Vertreter, der nicht zwangsläufig der Delegierte sein muss.


    Beginn
    Ab dem 27. September, damit die MNs im Vorfeld die Möglichkeit erhalten, ihre bisherigen Erkenntnisse zu sammeln.


    Ende
    Je nach Interesse, sollen bis Ende des Jahres handfeste Ergebnisse vorliegen, mit denen national, regional oder binational weitergearbeitet werden kann.


    Inhalt
    Ausgestaltung eines globalen Krieges, der durchaus weitreichende Folgen für die politische Weltordnung hatte.
    Zeitlich grob zwischen 1920 und 1950 eingeordnet.


    Was vorher zu tun ist
    Bestenfalls im Vorfeld abzuklären ist:
    - in welcher Form nahm die MN teil, oder war sie neutral?
    - Vorkriegszeit, Nachkriegsordnung
    - kurzer Abriss der nationalen Geschichte im Zeitraum
    - bisherige Ausgestaltung zum Thema (evtl. Ergebnisse aus der GF-Zeit)


    Grober Ablauf
    Wir zäumen das Pferd von hinten auf, und klären als Erstes das Ende und Ergebnis des Krieges. Danach arbeiten wir uns langsam durch den Ablauf, unter Einbeziehung regionaler Vorkommnisse. Nebenbei klären wir Waffentechnik, Kriegsschauplätze, Allianzen und Kriegseintritte ab. Und alles, was uns sonst noch einfällt.


    Moderator
    Giuseppe de Rossi, der bei Einwänden gegen seine Person die Aufgabe gerne abgibt, falls es einen oder mehrere andere Interessenten gibt.


    Der Weg zum Workshop

  • Ich fasse die Startbedingungen für den Weltkrieg und Severanien nun einmal zusammen:


    Severanien bestand damals nicht als Staat, stattdessen gab es die Einzelstaaten Vesteran (Kolonie Imperias), Kaysteran (Details noch ungeklärt), Aressinien (Details ungeklärt; ich glaube wir hatten eine harnarische Okkupation angedacht) und Pelagonien (souverän; Militärdiktatur unter Oberst Stambolov).


    Ergänzungen, Meinungen, Korrekturen sind willkommen.

  • Zitat

    Original von Slobodan Tesla
    Ich fasse die Startbedingungen für den Weltkrieg und Severanien nun einmal zusammen:


    Severanien bestand damals nicht als Staat, stattdessen gab es die Einzelstaaten Vesteran (Kolonie Imperias), Kaysteran (Details noch ungeklärt), Aressinien (Details ungeklärt; ich glaube wir hatten eine harnarische Okkupation angedacht) und Pelagonien (souverän; Militärdiktatur unter Oberst Stambolov).


    Gut. :)

  • Zunächst einmal sollte geklärt werden, wann der Krieg genau anfing. Um 1920 herum könnte der klassische Imperialismus als allgemeiner Anlass diesen: Pelagonien unterstützt nationalistische Rebellen in Vesteran und Aressinien und zieht damit den Zorn Imperias und Harnars auf sich.


    Bei einem späteren Kriegsbeginn (um 1940) sollte es zwei bis drei konkurrierende Machtblöcke geben (Albernia & Astor, Imperia, Heroth?). Allerdings finde ich es problematisch, wenn sich potenzielle Atommächte an die Gurgel gehen. Daher halte ich es für sinnvoll, dass der Krieg spätestens 1940 endet. Eher 1920-1935 in etwa.

  • Kaysteran könnte, ähnlich wie Pelagonien, eine Militärdiktatur gewesen sein und versucht haben, ein Kuchenstück vom Konfliktherd Vesteran abzubekommen. Dieser Versuch und die Tatsache, dass Kaysteran am Ende zu den Kriegsverlierern gehörte, könnte eine historische Grundlage für kaysteranisch-vesteranische Streitereien sein.

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