Beiträge von Manfred Hilgenbecker

    Manfred Hilgenbecker geht danach ans Mikrofon.



    Meine Damen und Herren, liebe Freundinnen und Freunde,


    heute ist mehr als ein politischer Akt. Heute ist ein Tag der Hoffnung, der Verbindung – und des Aufbruchs.


    Mit der Unterzeichnung des neuen Intesa-Vertrags schlagen wir gemeinsam ein neues Kapitel auf – ein Kapitel, das von Vertrauen, Zusammenarbeit und gegenseitigem Respekt getragen wird. Für den Freistaat Fuchsen ist es ein bedeutender Schritt – ein Schritt hinein in eine Gemeinschaft, die unsere Werte teilt und unsere Zukunft mitgestalten will.


    Ich bin stolz, dass Fuchsen heute – gemeinsam mit unserem neuen Partner Montana – Teil dieser Idee wird.

    Dass wir nicht länger nur aufeinander blicken, sondern miteinander gestalten: im kulturellen Austausch, in wirtschaftlicher Zusammenarbeit, im humanitären Engagement, in Forschung, Infrastruktur und darüber hinaus.


    Es bewegt mich zutiefst zu sehen, wie viel Bereitschaft, wie viel Offenheit und wie viel Vertrauen in diesem Rahmen zusammenkommen. Diese Partnerschaft ist kein Zweckbündnis – sie ist ein echtes Versprechen.


    Ein Versprechen auf eine Zukunft, in der wir mehr erreichen, weil wir es gemeinsam tun.


    Ich danke allen, die diesen Moment möglich gemacht haben – still im Hintergrund und sichtbar auf der Bühne.


    Und nun freue ich mich, mit fester Überzeugung und großer Zuversicht, diesen Vertrag zu unterzeichnen.

    Die Volksversammlung des Freistaats Fuchsen steht hinter diesem Vertrag wird diesem Vertrag danach seine demokratische Legitimation erteilen und ihm somit Rechtskraft verleihen.


    Für Fuchsen. Für die Intesa. Für unsere gemeinsame Zukunft.

    Es lebe die Intesa Cordiale!

    Staatskanzlei

    -Der Hofkanzler des Freistaates Fuchsen-


    19.03.2025

    Exzellenzen,

    Sehr geehrte Damen und Herren,


    ich danke herzlichst für Ihr Schreiben sowie die darin enthaltenen Glückwünsche aus Ihrem Lande.


    Gerne erkläre ich mich bereit Gespräche über die Aufnahme diplomatischer Beziehungen aufzunehmen.

    Auch wir sind überzeugt, dass jeder diplomatische Kontakt den betroffenen Ländern wirtschaftlich, kulturell und politisch helfen wird und ein Beitrag zur friedlichen Welt darstellt.


    Ich lade Sie daher herzlich zum Staatsbesuch in unsere Hauptstadt Klapsmühltal ein.

    Lassen Sie mich wissen, wann Sie erscheinen können und wir werden Sie mit allen militärischen Ehren empfangen.


    Mit den besten Grüßen



    Ihr

    Manfred Hilgenbecker

    Hofkanzler